Gerhart von Kleve, Graf von der Mark, verkauft dem Erzbischof Dietrich von Köln die Stadt, das Schloß und den Zoll zu Kaiserswerth für die Summe von 100000 Goldgulden, mit Vorbehalt des gemeinschaftlichen Besitzes während seiner Lebenszeit und des Wiederverkaufs für seine eventuellen männlichen Erben.