Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Schöne, Richard Archäologe, Generaldirektor der Königlichen Museen Berlin Mitglied: ja
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 04. Ehrenmitglieder
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: 1 Kurzbiographie aus Wer ist´s? Unsere Zeitgenossen, Verlag H. A. Degener, Leipzig, 1909, Kopie 1 Auszug aus Deutsches Biographisches Jahrbuch, hrsg. vom Verbande der deutschen Akademien, Bd. IV: 1922, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, Berlin, Leipzig, 1929, Kopien 1 Auszug aus Deutsches Biographisches Jahrbuch, hrsg. vom Verbande der deutschen Akademien, Bd. IV: 1922, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart, Berlin, Leipzig, 1929, Kopien 1 Kurzbiographie aus L. Wickert: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts, 1879 bis 1929, Verlag von Zabern, 1979, Kopie 1 Kurzbiographie aus Hans-Georg Kolbe (Hrsg.): Wilhelm Henzen und das Institut auf dem Kapitol. Aus Henzens Briefen an Eduard Gerhard, Mainz am Rhein, 1984, Kopie 1 Kurzbiographie aus Meyers Lexikon, 1897, Kopien 1 Kurzbiographie aus Brockhaus Enzyklopädie, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, 1895, Kopie 1 Todesanzeige, u. a. von Richard Schöne, o. A., Kopie 1 Abbildung / Porträt, Reproduktion aus Pallat, Ludwig: Richard Schöne, Generaldirektor der Königlichen Museen zu Berlin, Ein Beitrag zur Geschichte der preußischen Kunstverwaltung 1872 - 1905, Hrsg. v. Rave, P. O., Verlag De Gruyter, Berlin, 1959, Foto 1 Auszug aus Pallat, Ludwig: Richard Schöne, Generaldirektor der Königlichen Museen zu Berlin, Ein Beitrag zur Geschichte der preußischen Kunstverwaltung 1872-1905, Hrsg. v. Rave, P. O., Verlag De Gruyter, Berlin, 1959, Kopie 1 Auszug mit biografischen Angaben aus Ermann, Adolf: Mein Werden und Wirken. Erinnerungen eines alten Berliner Gelehrten, Verlag von Quelle & Meyer, Leipzig, 1929, Kopien 1 Auszug mit biografischen Angaben aus Burckhardt, Jacob. Briefe Bd. VIII, Hrsg. Max Burckhardt, Verlag Schwabe, Basel, 1974, Kopie 1 Auszug mit biografischen Angaben aus Döhl, Hartmut: Heinrich Schliemann. Mythos und Ärgernis, Verlag C. J. Bucher GmbH, München und Luzern 1981, Kopie 1 Auszug mit biografischen Angaben aus Noack, Friedrich: Das Deutschtum in Rom, Bd. 2, Deutsche Verlagsanstalt, 1927, Kopie 1 Auszug aus dem Berliner Jahrbuch 128: Versammlungsberichte, 1923, Kopien 1 Auszug aus: Chronik der Ausgrabung von Pergamon 1871 - 1886, Ardey Verlag, Dortmund, 1963, Kopien 1 Auszug mit biografischen Angaben aus: Deutsches Archäologisches Institut: Archäologenbildnisse, Verlag von Zabern, Mainz, 1988, Kopien Biografische Angaben, von Botho Graef, hs., o. A. 1 Telegramm an Richard Schöne von [Adolf von] Seidlitz, [Alfred] Lichtwark, [Arnold Peter] Jessen, [Ludwig] Pallat, [Otto] Goetze, [?] Lange, [Stanislaus Graf von] Kalckreuth, Dresden, 30.09.[?], Kopie 1 Auszug aus Zur Geschichte der Königlichen Museen in Berlin, Festschrift, Berlin, 03.08.1880, Kopien 1 Erwähnung in / Auszug aus Chronik der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin, 1908 - 1910, Berlin, Oktober 1910, Kopien 1 Auszug aus Pallat, Ludwig: Richard Schöne, Generaldirektor der Königlichen Museen zu Berlin, Ein Beitrag zur Geschichte der preußischen Kunstverwaltung 1872-1905, Hrsg. v. Rave, P. O., Verlag De Gruyter, Berlin, 1959, Kopien 1 Abbildung / Porträt aus der Chronik der Königlichen Akademie der Künste, 1789 - 1914, Berlin, Königliche Hofbuchhandlung E. S. Mittler & Sohn, Oktober 1906, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.