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. Korrespondenz des Landgrafen Ludwig VIII. mit seiner Schwiegertochter Karoline: 1764 (34 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen >> . Korrespondenz des Landgrafen Ludwig VIII. mit seiner Schwiegertochter Karoline
1764
Enthält u.a.: Berichte aus Buchsweiler und Pirmasens
Enthält u.a.: Mitteilungen von Familiennachrichten
Enthält u.a.: Treffen Ludwigs VIII. mit Kaiser Franz I. und Joseph II. bei Heusenstamm
Enthält u.a.: Besuch des Fürsten Liechtenstein in Darmstadt
Enthält u.a.: Dankschreiben für die Übersendung eines Ringes
Enthält u.a.: Heirat des Generals v. Pretlack mit der Gräfin v. Eppstein
Enthält u.a.: Jagdsachen
Enthält u.a.: Absicht Ludwigs IX., in österreichischen Kriegsdienst zu treten
Enthält u.a.: Abtretung der Markgrafschaft Bayreuth an Preußen
Enthält u.a.: Dankschreiben für die Übersendung von Gemälden der kaiserlichen Familie
Enthält u.a.: Anfertigung einer Kopie des Gemäldes der Dianaburg (Original von Eger)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Joseph (Reich, Kaiser, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Liechtenstein, Joseph Wenzel Fürst v.
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Eger, Georg Adam
Vermerke: Deskriptoren: Dianaburg
Vermerke: Deskriptoren: Eppstein, Friederike Sophie Gräfin v.
Vermerke: Deskriptoren: Pretlack, Ludwig v.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.