Eberhard Wittstadt, Vogt zu Heidingsfeld (Heydingfelt), und seine Ehefrau Jutta verkaufen dem Abt Gerhard [Klinkhart], dem Prior Konrad [von Eich] und dem Konvent des Klosters St. Stephan in Würzburg einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 24,5 Pfennigen Würzburger Währung. Der Zins gefällt von einem Haus, Wein- und Baumgärten in Eibelstadt (Eyfelstat) sowie einem Weinberg in der Gemarkung Randersacker. Die Verkäufer haben dafür von den Käufern 10 rheinische Gulden erhalten. Sie übernehmen daher die Gewährleistung für den Verkauf. Der geben ist am nehsten sampstag nach vnser Frawen tag Assumpcionis genant 1425. Aussteller: Eberhard Wittstadt. Empfänger: Kloster St. Stephan

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Staatsarchiv Würzburg
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