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Sitzung vom 27.02.1917
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9-0-0 Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945.
Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. >> Stadtverordnetenbeschlüsse
1917
Tagesordnungspunkte:
1. Wahl von Schiedsmännern und Stellvertretern;
2. Wahl eines Ausschusses zur Aufnahme der Weinbestände der Tonhalle;
3. Wahl eines Stadtverordneten in den Ausschuss des Vereins für Arbeitsnachweis;
4. Änderung des Status der Gangel-Burmann-Stiftung;
5. Kenntnisnahme von Straßenumpflasterungskosten;
6. Bewilligung einer Entschädigung für Kanalbauten;
7. Nachbewilligung von Kanalbaukosten;
8. Anderweite Benennung des Sandträgerweges;
9. Anstellung eines Oberlehrers;
10. Anstellung einer Oberlehrerin;
11. Versetzung eines Oberlehrers in den Ruhestand;
12. Nachzahlung von Gebühren an Vollziehungsbeamte;
13. Anstellung eines Beamten;
14. Anstellung eines Beamten;
15. Versetzung eines Beamten in eine anderen Gehaltsklasse;
16. Versetzung eines Beamten in eine andere Gehaltsklasse;
17. Versetzung eines Beamten in eine andere Gehaltsklasse;
18. Anderweite Regelung des Diensteinkommens eines Beamten;
19. Anderweite Regelung des Diensteinkommens eines Beamten;
20. Haushaltsüberschreitungen 1915;
21. Nachbewilligung von Mitteln zur Ergänzung des Weinlagers der Tonhalle;
22. Festsetzung des Abschlusses der Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Unternehmungen für 1915;
23. Jahresabschluß der Grundstücksverwaltung für 1915;
24. Haushaltsplan der Akademie für kommunale Verwaltung für 1917;
25. Haushaltsplan der höheren Mädchenschulen für 1917;
26. Haushaltsplan der höheren Knabenschulen für 1917;
27. Haushaltsplan der Verwaltungsbeamtenschule für 1917;
28. Haushaltsplan der Friedhofsverwaltung für 1917;
29. Haushaltsplan der öffentlichen Anlagen für 1917;
30. Haushaltsplan des Fuhrparks- und der Straßenreinigung für 1917;
31. Haushaltsplan der allgemeinen Verwaltung für 1917;
32. Haushaltsplan der Feuerwehr für 1917;
33. Haushaltsplan der Desinfektionsanstalt und des Krankentransportwesens für 1917;
34. Haushaltsplan der Armenverwaltung für 1917;
35. Haushaltsplan der Pflegehäuser für 1917;
36. Haushaltsplan der städtischen Wohlfahrtspflege für 1917;
37. Haushaltsplan der Hochbau-Verwaltung für 1917;
38. Haushaltsplan der Tonhalle und des Weingeschäfts für 1917;
39. Haushaltsplan der Hypothekenverwaltung für 1917;
40. Haushaltsplan der Hafen- und Werftanlagen für 1917;
41. Haushaltsplan des Schlacht- und Viehhofes für 1917;
42. Haushaltsplan der Vernichtungsanstalt für 1917;
43. Haushaltsplan der Beteiligungen an gewerblichen Unternehmungen;
44. Haushaltsplan des Grundstücksfonds für 1917;
45. Haushaltsplan der allgemeinen Krankenanstalten für 1917;
46. Haushaltsplan der Akademie für praktische Medizin für 1917;
47. Haushaltsplan der städtischen Anleihen für 1917;
48. Haushaltsplan der städtischen Kleinwohnungen für 1917;
49. Haushaltsplan der Bibliotheken und Lesehallen;
50. Haupthaushaltsplan für 1917;
51. Haushaltsplan der außerordentlichen Verwaltung für 1917;
52. Vermietung eines Grundstückes;
53. Vergleich betr. die für das Wasserwerk enteigneten Güter Brückerhof und Neuenhof;
54. Goldene Amtskette des Herrn Oberbürgermeisters.
Sonstiges
Art: Protokolle
Stadtverordnetenbeschlüsse
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
