Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung ihrer Stadtsteuer an Graf Heinrich von Nassau, Joerig Flach von Schwarzenberg, Alexander Schways und Gottfridevon Lyer ihren Privilegien keinen Abbruch tue.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass die Verschreibung ihrer Stadtsteuer an Graf Heinrich von Nassau, Joerig Flach von Schwarzenberg, Alexander Schways und Gottfridevon Lyer ihren Privilegien keinen Abbruch tue.
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 398
V 85/1
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 5: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1522-1539
1527 März 1
Perg.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Valladolid
Originaldatierung: Geben in unser stat Valledolid in Castillien am ersten tag des monets marcy 1527.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1527
Monat: März
Tag: 1
Karl V., Kaiser
Flach, Jorig
Lier (Lyer) Gotfried von
Nassau, Heinrich Graf von
Schways (Schweis) Alexander, kaiserl. Sekretär
Valladolid (Kastilien-León, Spanien), Ausstellungsort
Nassau, Grafen: Heinrich
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.