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Korrespondenz D 1971
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
September 1969-Dezember 1971
Enthält u. a.:
Nelly Däs, F. Dahlmann, Gerhard Dambmann (Zweites Deutsches Fernsehen), Arnold Dannenmann (Christliches Jugenddorf Deutschland), Irina Darlée, Verlag Das Beste aus Readers Digest (Ursula Dülberg), Karl Dedecius, Ulrich Dennerlein, les Éditions Denoel (Albert Blanchard; zur französischen Ausgabe von "China nach dem Sturm"), J. J. Derksen (Niederländische Botschaft in Peking), Deutsch-Amerikanisches Institut (Amerika-Häuser in Nürnberg und Regensburg), Deutsch-Indische Gesellschaft, Deutsch-Iranische Gesellschaft (Julius Claussen), Deutsch-Japanische Gesellschaft (H. Schäfer), Deutsche Bibliothek Rom (Michael Freiherr Marschall von Bieberstein), Deutsche China-Gesellschaft, Deutsche Forschungsgemeinschaft (Julius Speer), Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Gebhardt von Walther; mit Niederschrift über die Sitzung der Studiengruppe für die deutschen Beziehungen zur Sowjetunion und zu den übrigen Ländern des Ostens, 21. Juni 1971, Fotokopie von Typoskript, 40 S.), Deutsche Gesellschaft für Ostasienkunde (Elgar von Randow), Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (Ernst von Eicke, Hans Schumann), Deutsche Presseagentur Peking (Werner Simon), Deutsche Schule Rom (Johannes Machus), Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft, Deutsche Verlagsanstalt (Felix Berner, Eugen Kurz, R. Rottmar, Helmut Weygandt), Deutsche Welle, Redaktion "Deutsche Wochenzeitung", Redaktion "Deutsche Zeitung. Christ und Welt", Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundeswehr-Verband (Arno Taulien, Volland; mit Stellungnahme des Bundeswehr-Verbands zum Rahmenkonzept der Bildungskommission, Typoskript, 12 S.), Deutscher Katholischer Missionsrat, Deutsches Aussätzigen-Hilfswerk, Schreiben an das Deutsche Jugendinstitut (Maier); Deutsche Kulturinstitute in Kopenhagen (H. Höner) und Stockholm (E. Dahinten); Deutschlandfunk Köln (Henning Frank, Franz Thedieck, Ernst Wagner; mit Ansprache von Frank Thedieck zum Jahreswechsel 1970/71, Typoskript, 5 S.), Deutschostbelgischer Hochschulbund, Hans Dichgans (mit Ders.: "Law Schools in Deutschland?", Artikel in "Anwaltsblatt" Heft 4/1971), Emmy Diemer-Nicolaus, Anneliese Dittmann, Marion Gräfin Dönhoff, Milorad M. Drachkovitch (Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford), Emil Dreyer
Deutschland [D]; Beziehungen zur Sowjetunion
Kalifornien [USA]
Rom, Reg. Latium [I]; Deutsche Bibliothek
Rom, Reg. Latium [I]; Deutsche Schule
Sowjetunion; Beziehungen zu Deutschland
China nach dem Sturm
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Deutsche Wochenzeitung (Redaktion)
Deutsche Zeitung/Christ und Welt (Redaktion)
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Les Éditons Denoel (Verlag)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.