Simon Boos von Waldeck reversiert gegenüber Kurfürst Philipp von der Pfalz, der ihn auf Lebtag zum Diener angenommen hat. Simon soll auf Ansinnen des Pfalzgrafen gegen jedermann mit Ausnahme solcher Herren dienen, denen er mit Lehen verpflichtet ist, wofür er Treue und Huld geschworen hat. Für solcherlei Dienst hat der Pfalzgraf den Simon mit dessen Gütern, Leuten und dem Ihren auf Lebtag wie von anderen schirmverwandten Rittern und Knechten in Schirm genommen.