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Junkers Flugzeug- und Motorenwerke. Mietverträge, Lizenz- und Mitarbeiterverträge M
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I 410 (Benutzungsort: Dessau) Junkers-Werke Dessau. Flugzeug- und Motorenbau
Junkers-Werke Dessau. Flugzeug- und Motorenbau >> Rechts- und Vertragswesen >> Verträge >> Allgemeine Verträge
1936-44
Enthält u.a.: Mietvertrag mit der Mälzerei Wrede AG, Köthen, betr. Räume der ehemaligen Malzfabrik. - Lizenzvertrag mit der Firma Armaturen-Apparate-Fabrik Preschona Adolf Meyer, Berlin, betr. Kaltstartvorrichtung mit Viskositätsregelung (vorbehaltlich der Genehmigung des RLM.) - Korrespondenz zum Lizenzvertrag Mitsubishi Kokuki, Tokyo. - Darlehensvertrag Luitpold Marz, Dessau. - Mietvertrag der Firma Gebrüder Moras AG, Zittau, betr. Transformatorenanlage. - Mietvertrag mit August Mühlen, Dessau, betr. Wohngrundstück in der Parkstraße 7. - Mietvertrag mit Ewald Müller, betr. Bodenraum in der Meinsdorfer Mühle. - Revision der Röntgenanlage durch die Firma C.H.F. Müller AG, Hamburg. - Mietvertrag mit Steinmetzmeister Jacob Melchert, Dessau, betr. ehemalige Marmorschleiferei in der Heidestraße 88, - Maschinenmietvertrag mit Firma Mundlos, Magdeburg. - Darlehensvertrag Oskar metz, Dessau-Waldersee. - Gedächtnisprotokoll über die Einziehung des Vermögens der jüdischen Firma M. Mandl's Söhne, mechanische Weberei in Königinhof. - Maschinenmietvertrag mit der Firma Albin May, Möbelfabrik Zeulenroda. - Mietvertrag mit Kurt Muck, Wurzen, betr. Ladenraum in der Badergasse 18. - Freier Mitarbeitervertrag mit dem Kunstmaler Josef Malkowsky, Halle, betr. Schaffung von Industriegemälden. - Freier Mitarbeitervertrag mit dem KdF-Kreiswart Walter Oster, Dessau, zur Unterstützung und Beratung bei kulturellen Veranstaltungen. - Freier Mitarbeitervertrag mit Theo Bodden, Lendersdorf/Rheinland, betr. Betreuung der Aluminium-, Bauxit-, Tonerde- und Magnesiumlagerstätten in Frankreich, Holland und Belgien. Freier Mitarbeitervertrag mit Arthur Schlier, Leipzig, betr. Beratung, Prüfung und Überwachung von Arbeiten im Hoch- und Tiefbau. - Freier Mitarbeitervertrag mit Hans Gerloff, als beratender Ingenieur zur Unterstützung von Architekt E.H. Richard Schmidt. - Freier Mitarbeitervertrag mit Architekt Willy Stamm, Dessau-Törten, betr. Abrechnung der Bauten in Köthen. - Gutachtervertrag mit Prof. Dr. Gustav Mesmer, TH Darmstadt, betr. Probleme der höheren Statik und Spannungsoptik in der Abteilung Flugzeugstatik. - Freier Mitarbeitervertrag mit Fred Hart, Ketzin/Havel, betr. Übersetzungen von Schulungsmaterial ins Französische. - Freier Mitarbeitervertrag mit Baumeister Albert Knappe, Dessau-Ziebigk, betr. Bauabrechnung in der Neubauleitung des Motorenbau-Stammwerkes Dessau. - Maschinenmietvertrag mit der Firma Fritz Müller, Esslingen. - Interessengemeinschaft zur Ermietung von Unterkünften für Arbeiter der Rüstungsindustrie der Firmen JFM, Mundlos AG Magdeburg, Silva Metallwerk GmbH Magdeburg und Georg von Griesch's Erben Hüttenverwaltung Magdeburg. - Maschinenvermietung mit der Firma Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH Taucha. - Mietvertrag mit der Firma Karl Mönch KG, Dessau, betr. Garage in der Brauereistraße 4. - Abschrift "Die Arbeit" Heft 10/1947 mit Beitrag von Walter Maschke: "Burgfrieden und Arbeitsgemeinschaft". - Pachtvertrag mit der Mitteldeutschen Heimstätten GmbH, Zweigstelle Anhalt, Dessau, betr. Siedlungsgelände in Mosigkau.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.