Bürgermeister Johan Schonnynck, Richter Gert Haver und die (elf) Ratsherren der Städte Bielefeld (Wilhelm vann Closter, Wilhelm von Grest, Hinrick Wennemer, Johan Becker, Ludeke Dingerdissen, Hinrick Borchgreve, Albert Alekotte, Adrian Densken, Johan Kleynsmet, Kort Kregel, Lubbert Hocker) beurkunden, dass Lubbert Hocker und seine Ehefrau Kunne den gemeinen Vicarien in der Marienkirche auf der Neustadt eine jährliche Rente aus ihrem Haus und Grund beim Markt, zwischen Lodewich van Dyssens und Herman Goltsmedes Haus gelegen, gegen empfangene 24 Rheinische Gulden verkauft haben.

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Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
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