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Gesuch des kommissarischen Akziseeinnehmers Heinrich Wolff
in Hechthausen um Verpachtung der Bier- und Branntwein-Akzise im
Kirchspiel Hechthausen an ihn
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Gesuch des kommissarischen Akziseeinnehmers Heinrich Wolff
in Hechthausen um Verpachtung der Bier- und Branntwein-Akzise im
Kirchspiel Hechthausen an ihn
Enthält: Gesuche Wolffs vom März und Juli 1681, mit beigefügtem Verzeichnis der Akziseeinahmen in Hechthausen von 1659 bis 1674; Berichte des Lizentinspektors Martin Bengtson dazu vom Juli und September 1681, mit beigefügtem Verzeichnis der von Wolff 1681 berechneten Einnahmen; nachfolgender Regierungsbescheid vom August 1681; Memorial Bengtsons vom September 1681 wegen Festlegung der Pachtzeit, mit nachfolgendem Regierungsbescheid
Verzeichnung
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.