Heintz Meyßner und seine Gattin Margreth, wohnhaft zu Schonborn, verkaufen an Dechant und Kapitel von S. Peter und Alexander zu Aschaffenburgk zur Kammer auf Rückkauf für 10 Gulden eine Gült von 1 Malter Korn. Als Pfand setzen sie vor dem Dorfgericht, nämlich Fritz Wilhelm, Schultheiss, Heintz Burger, Hans Fuchs, Hans Ißhart, Hans Sydenholer, Hans Meyßner, Fritz Wilhelm und Hans Hoffman, Schöffen, folgende Güter: 4 Äcker von 10 Morgen "im breiden felde" unten und oben an Fritz Lome stossend; 1 Tagwerk Wiesen "in der Teschen stosst vff die Kalda", unten an Heintz Gerlach stossend, und 4 Morgen Wald "in der Burgershecken" oben an Philips von Bergen und Philips von Gonßrat stossend.