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Vor Reymer Trupenicht, geschworenem Richter zu Grevenalveshagen, verkaufen Ludolff van Monichusen, Sohn + Diderixs, Ritters, mit seinen Kindern Ludolff, Clawes, Jütte und Engel unwiederkäuflich dem Hinrick Ledebur die Güter, die ihm Dyderick und Ludolff van Monichusen anstelle eines Brautschatzes verpfändet hatten, nämlich den Zehnten zu Hiddenhusen und den Hof zu Werle. Ludolf verspricht Währschaft und Beibringung der lehnherrlichen Genehmigung Zeugen: Florcke van Czersen d.A. und Johan Bodeke, Knappen Transfix 1444 Dez 3 Margareta van Glychen, Äbtissin zu Hervorde, gestattet dem Ludolff van Monichusen, Sohn des + Diderik, den Verkauf der in der Urkunde v. 1444 IX 21 genannten Güter an Ledebur. Siegel der Äbtissin

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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