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Stammtafeln der Familien der Stipendiaten der Stiftung Brinccius
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Enthält: enthält: Bd. 57: Stammtafel der Familie F. A. Gronover Bd. 58: Stammtafel der Familie Esking genannt Gassel, ferner Familie Leifeite, Grautegen, Pröbsting, Roling und Jervert Bd. 59: Stammtafel der Familie J.A.J.G Tönsink Bd. 60: Stammtafel der Familie Landois Bd. 61: Stammtafel der Familie Grautegein Bd. 62: Stammtafel der Familie Jos. von Raefeld Bd. 63: Stammtafel der Familie A. Brackt auf dem Kaldenhof Bd. 64: Stammtafel der Familie B. Höping Bd. 65: Stammtafel der Familie A. Lohaus, Clemens Vonnegut, Humperdinck Bd. 66: Stammtafel der Familie H.H. Zumfelde Bd. 67: Stammtafel der Familie Ed. W. Brockhausen Bd. 68: Stammtafel der Familie J. Jungeblot, Elis. Alfers Bd. 69: Stammtafel der Familie B. H. Loising, genannt Grosse Einigmann Bd. 70: Stammtafel der Familie Homoet auf der Beerlage Bd. 71: Stammtafel der Familie Rentmeister Hall zu Velen Bd. 72: Stammtafel der Familie B. Darup Bd. 73: Stammtafel der Familie A. A. Raestrup Bd. 74: Stammtafel der Familie Dankelmann Bd. 75: Stammtafel der Familie Roling genannt Specking
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.