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Meydam, Georg Otto Richard 26.11.1837 - 24.05.1895; Bergrat; Prüfungs- und Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Erzaufbereitung im Oberharzer Bergbau; Mansfelder Kupferhüttenbetrieb mit Längs- und Querschnitten von Hochöfen (1862); Schlafhaus- und Menagehauswirtschaft auf der Steinkohlengrube Dudweiler-Jägersfreude, Bergamt Saarbrücken (1863); Wetterführung der Grubenabteilung Dudweiler (1883) mit Profil des Hauptquerschlags Nr. 1 und Wetteriß von Flöz Nr. 3 (1:4000, fol. 312 f.), Grundriß, Längs- und Querschnitt von Wetterofen am Sattelwetterschacht Nr. 2 Darin: Oberbergamt Halle Generalia Tit. V. E. M. Nr. 40 Band 2 (Oberbergamt Dortmund 16.CXXV V 2)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Zusatz zur Altsignatur: Oberbergamt Halle Generalia Tit. V. E. M. Nr. 40 Band 1; Oberbergamt Dortmund 15. CCXXX (16. XLVII)
Oberharz; Hüttenwesen; Aufbereitung, P 1862
Wetterführung; Grube Dudweiler-Jägersfreude, Bergamt Saarbrücken; P 1863
Grube Dudweiler-Jägersfreude; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Wetterführung, P 1863
Grube Dudweiler-Jägersfreude; Steinkohlengrube,
Bergamt Saarbrücken; Schlafhausbewirtschaftung, P 1863
Mansfeld; Bergrevier; Hochöfenzeichnungen, P 1862
Mansfeld; Bergrevier; Hüttenwesen
Hüttenwesen; Oberharz; P 1862
Hüttenwesen; Bergrevier Mansfeld; P 1862
Meydam; Georg, Bergrat; Prüfungs- u. Personalakten
Halle; Oberbergamt; Personalakten
Dortmund; Oberbergamt; Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.