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Othello
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NZfM/Musikalisches Wochenblatt (Nr. 12, 19.3.1908), S. 289f.: „Am 8. März gelangte als erste Novität auf der neuen Bühne Verdis „OTHELLO“ zur Aufführung. [...] Am Dirigentenpult sass Herr Kapellmeister PETER RAABE, der sich mit vielem Erfolg bemühte, alle Schönheiten der Partitur in die Erscheinung treten zu lassen. Der Klang der Instrumente aus dem verdeckten Orchester heraus war im Forte wirklich ideal, die Pianostellen verloren aber mitunter ein wenig an Deutlichkeit. Die Ausstellung war von grösster Pracht und die Regie (Herr Oberregisseur WIEDEY) hatte viel für fesselnde Szenenbilder Sorge getragen. Das Haus war ausverkauft und noch viele Einlassbegehrende mussten abgewiesen werden.“ Weimarische Zeitung Nr. 59, 10. März 1908, S. 1 [über Verdis OTELLO]: „Die Aufführung selbst von Herrn Hofkapellmeister PETER RAABE mit äußerster Sorgfalt vorbereitet, war des höchsten Lobes wert. Das Orchester klang herrlich, alle Schönheiten, alle koloristischen Klangeffekte die die Partitur aufweist, kamen zur vollsten Wirkung, die Chöre sangen rein und präzis, und wohl diszipliniert kamen die Ensembles heraus.“