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Kurrheinischer Kreis: Protokolle
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 7. Reichskreise >> 7.4. Kurrheinischer Kreis
Oktober 1754 - Dezember 1755
Enthaeltvermerke: Reichsmünzwesen; (dabei Velvationsprojekt); Marschreglement; Zum Pfand gesetzte Grundstücke des Gastwirtes A. Meckerl zu Heisenstam. (betreffend die Forderungen an die Witwe Rosalino); Durchmarsch kaiserlicher Truppen aus Luxemburg; Darin: Deduktion 199 "Des Hoch-Löblichen Ober - Rheinischen Creyses Deputations - Gutachten, Samt dem darauff abgefaßten Concluso Und an die vorliegende Hoch - Löbliche Creyse erlassene Schreiben/ als auch gethane Vorstellung an Die Hochansehnliche Reichs - Versammlung.", Deduktion 526 "Nachbarliche Einverständnuß in Münz - Sachen Welche den 21ten Septembris 1753. zwischen Ihrer Römisch Kaiserlichen und Königlichen Majestät und Ihrer Chur-Fürstlichen Durchlaucht zu Bayern respective vollmächtigten Ministris und Rathen hier in Wien verabredet und geschlossen, den 29ten ejusdem mencis von Allerhöchst- gedacht Ihrer Kaiserl. Königl. Majestät ratificirt, und nachhin gegen eingelangt-gleichmäßig- von Ihrer Chur - Fürstlichen Durchleucht zu Bayern darüber ertheiltes Ratifications-Instrument gewöhnlichermassen bey der Löbl. Kaiserl. Königl. geheimen Hof- und Staats-Cantzley den 17ten Octobris eben obbesagten Jahrs ausgewechselt worden.", 1414
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.