Gerhard von Kleve und Mark bekennt seinem Bruder, dem Herzog Adolf von Kleve, 2667 Goldschilde schuldig zu sein und überträgt demselben die zufolge ihrer Erbteilung ihm zufallenden Teile des Süderlandes bis zur Abtragung jener Schuld in Pfandbesitz, mit Ausnahme von Neustadt, mit dem Vest Gummersbach und zugehörigen Kirchspielen: Gummersbach, Wüllenbach (?), Ründerath (?), (?)hausen und Windenest (?), Kirchspiel und Schloss Lüdenscheit, Kirchspiel Herscheid und Plettenberg und Schloß Schwarzenberg (bei der Rücklösung der Pfänden könne Adolf Stadt und Kirchspiel Breckerfeld und Dahl (Volme) erhalten). d. Donnerstag nach Epiphanias.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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