Hieronymus Bayer, wohnhaft zu Hohenhaslach, wegen seines liederlichen Lebenswandels und Vergeudens seiner Habe mit Spielen und Zechen trotz Verwarnungen und erlittener Turmstrafe erneut zu Vaihingen gef. und der peinlichen Anklage und Strafe verfallen, jedoch auf Fürbitten seiner Frau und seiner Freundschaft, auch auf sein Versprechen hin, sich zu bessern, begnadigt und freigel., gelobt eidlich, ohne obrigkeitliche Begnadigung zeitlebens nicht mehr zu zechen, nicht mehr zu spielen und ohne Vorwissen der Amtleute zu Vaihingen nichts von seinem Eigentum zu verändern, sondern gottesfürchtig hauszuhalten, und schwört U.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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