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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 09. Künstlerinnendokumentation >> 09.02. Nichtmitglieder
1991, ohne Datum
Enthält: 1 Biografie von Annemarie und Katharina Heise, erstellt zum Ausstellungsprojekt der Museen Magdeburg, o. A., Kopien 1 Rezension der Ausstellung "Die schaffende Frau", Berlin 1927 aus Frau und Gegenwart, Heft 23, 1927, Kopien 1 Brief an Katharina Heise von der Galerie Billiet, Pierre Vorms, Paris, 04.01.1930, französisch, Kopien 1 Mitgliedsverzeichnis des Frauenkunstverbandes e. V. Berlin, o. A., Kopie 1 Brief des VdBK an Katharina Heise, Berlin 27.04.1931, Kopie Betrifft: Ablehnung der Aufnahme in den Verein 1 Auszug aus der Publikation zur Ausstellung "Irma Stern und der Expressionismus. Afrika und Europa", Bielefeld 1996, Kunsthalle Bielefeld, Kerber Verlag Bielefeld 1996, Kopien 1 Auszug aus Käthe Kollwitz: Tagebücher und Briefe, Hrsg. Jutta Bohnke Kollwitz, Siedler Verlag, Berlin 1989, Kopien 1 Hinweis zur Ausstellung in der Buch- und Kunsthandlung Die Aktion, Berlin 1918 aus Nachdruck aus dem Original, Berlin, [1911], Kösel Verlag München 1961, Kopie 1 Hinweis zum Tod von Katharina Heise aus Bildende Kunst, Heft 1, 1965, Kopie 1 Auszug aus Barron, Stephanie u. a.: German Expressionist Prints and Drawings, Bd. 2, Prestel Verlag, 1989, Kopien 1 Katalogauszug zur Gedenkausstellung, Schönebeck 1980, Kopien 1 Katalogauszug zur Ausstellung "Novembergruppe", Berlin 1994, Kopien 1 Katalog des Staatlichen Kunsthandels der DDR, Galerie erph, o. A., Kopien 1 Plakat zur Ausstellung "Farbe / Malerei / Grafik / Plastik", Schönebeck 1991, Druck 4 Artikel - von Jörg-Heiko Bruns aus Bildende Kunst , Heft 7, 1983, Kopien - Typoskript von Irene Below (unveröffentlicht), o. A., Kopien - von Hans-Joachim Krenzke aus Magazin, Heft 8, 1989, Kopien - von Hans-Joachim Krenzke aus Magdeburger Blätter 1991, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.