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Alter Friedhof der XII. Apostel-Gemeinde, Kolonnenstraße 24-25
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Registratursignatur: A Pr.Br.Rep. 107-01 Nr. XI Schöneberg 69 II I-Z
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei -
A Pr.Br.Rep. 107-01 Der Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin - Gräberkartei - >> 02. Bereich I: Berlin-Innenstadt >> 02.07. Schöneberg
1941 - 1942
Darin: Fotos von Grabdenkmälern (Hermann Knauer, Karl Wilhelm Nitzsch, Carl Reinsch 2x, Franz Reuleaux, Johannes Vahlen, Hermann Wilhelm Vogel 2x, Anton von Werner 2x).- Foto-Negativ vom Belegungsplan zum Alten Friedhof der XII. Apostel-Gemeinde (2x).
Enthält: Gräberkartei und teilweise Kurzbiographien, I-Z (Klaviervirtuose Ernst Jedlicza, Schriftstellerin Sara Kainz-Hutzler, Obergeneralarzt Maximilian Kanzow, Komponist Friedrich Kiel, Eisenbahndirektionspräsident Max Kieschke, Musikkritiker Wilhelm Klatte, Architekt Hermann Knauer (2. Blatt fehlt), Historiker und Direktor der Preußischen Staatsarchive Reinhold Koser (2. Blatt fehlt), Eisenbahndirektionspräsident Victor von Kranold (2. Blatt fehlt), Musikhistoriker Dr. Carl Krebs, Geschichtsmaler Prof. Hermann Kretzschmer, Jurist Oskar Küntzel, Musikdirektor und Komponist Albert Löschhorn, Unterstaatssekretär im Handelsministerium Theodor Lohmann, Landschaftsmaler Karl Ludwig, Unterstaatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft Dr. Eduard von Marcard, Geheimer Bergrat Carl Meißner (2. Blatt fehlt), Korvettenkapitän und Kommandeur der Marineluftschiffahrt Fritz Metzing, Staatsekretär Ernst von Moeller, Ballettmeister Paul Mürich, Sozialpolitiker und evangelischer Theologe Friedrich Naumann [Vermerk erstellt und bewertet von Theodor Heuss], Regierungspräsident Karl von Neefe und Obischau, Historiker Karl Wilhelm Nitzsch, Kammervirtuose Prof. Willy Nicking, Rechtslehrer Alfred Pernice, Königlicher Domchordirektor Prof. Hermann Prüfer, Komponist Robert Radecke, Zirkusdirektor und Schulreiter Carl Reinsch, Maschineningenieur und Industriepolitiker Franz Reuleaux, Staatssekretär Otto Rüdlin, Dirketor des Joachimsthalschen Gymnasium Karl Schaper, Chemiker Prof. Carl Scheibler Verlagsbuchhändler Hermann Schild, Konsistorialpräsident Albrecht Schmidt, Geheimer Bergrat Prof. Adolf Schneider, Mediziner Prof. Julius Viktor Schoeller, Augenarzt Prof. Dr. Karl Schweigger, Klassischer Altertumskundler Prof. Johannes Vahlen, Spektralanalytiker und Fotografie-Forscher Hermann Wilhelm Vogel, Komponist Ludolf Waldmann, Genremaler Robert Werthmüller, Bildhauer Prof. Heinrich Wefing, Gründungspfarrer Rudolf Wellmer, Maler und Direktor der Kunstakademie Anton von Werner, Dramatiker und Schriftsteller Ernst Wichert, Geheimer Baurat und Schöpfer der Berliner Kanalisation Eduard Wiebe (2. Blatt fehlt), Ingenieur Friedrich Karl Hermann Wiebe (2. Blatt fehlt), Parlamentarier Oktavie Freiher von Zedlitz, Generaloberarzt Hans Zelle, Kaiserlicher Legationsrat und Kolonialpolitiker Dr. Alfred Zimmermann (Gedenktafel im Erbgrab Jaffé).
Archivale
Band: Bd. 2
Kolonnenstraße 24-25
Alter Friedhof der XII. Apostel-Gemeinde
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.