Peter Konrad Surmont, Bürgermeister der Städte Warburg, bekennt, dass ihm Pater Balthasar Frischen, Propst des Kl. (des klösterlichen Stiffts) Wormeln, 60 Rtlr geliehen habe, und zwar 20 Rtlr in Pistoletten und 40 Rtlr in doppelten Petermännchen, und quittiert über den Empfang dieser Summe. Er setzt eine Schuldverschreibung der Stadt Warburg über 300 Rtlr, die jährlich 15 Rtlr Zinsen einbringt, zum Unterpfand und kündigt Unterschrift und Petschaft an.