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Registratur der Generalbefahrung im Bergamtsrevier Freiberg, Band 10
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40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 357 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 25
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 02. Aufsicht über den Erzbergbau >> 02.02. Revisionen und Inspektionen >> 02.02.02. Befahrungen >> 02.02.02.01. Generalbefahrungen
1741 - 1744
Enthält u.a.: Generalbefahrungsberichte von Anna Fortuna bei Loßnitz; Beschert Glück sowie Segen Gottes und Herzog Augustus bei den drei Kreuzen; Elende Seelen und Friedlicher Vertrag vorm Meißner Tor; Alte Mordgrube, Alte Fichte und Junge Mordgrube auf dem Brand; Neue Morgenstern und Morgenstern am Muldenberg; Seidenschwanz, Donat und Unterhaus Sachsen hinter Erbisdorf; Wildemann und Freundlicher Bergmann bei Munzig; Halsbrücker Vereinigt Feld, Lorenz Gegentrum und Isaak bei Halsbrücke; Alte Festenburg bei Erbisdorf; Segen Gottes, Trau auf Gott, Hohe Stolln, Kleinharten Schacht und Kirschbaum vorm Donatstor; Prophet Samuel, Himmelfahrt Christi, Hohe Birke, Junger Löwe, Kröner und Schlüssel vor der Stadt; Treue Hilfe Gottes, Güte Gottes und König David bei Scharfenberg; Verträgliche Gesellschaft und Neue Hoffnung Gottes, Segen Gottes und Kuhschacht bei Bräunsdorf; Kurprinz Friedrich August bei Großschirma; Hoffnung Gottes und Neue Güte Gottes bei Langenau; Reicher Trost und Weißer Schwan bei Conradsdorf; Unverhofft Segen Gottes, König Salomon, Hohe Neue Jahr und Junger Schönberg bei Oberschöna; Drei Lilien und Beschert Glück in Grund bei Mohorn; Peter und Grünende Hoffnung Gottes bei Müdisdorf; Friedrich Christoph, Gnade Gottes und Friedrich August bei Frauenstein und Reichenau; Abraham bei Oederan, Drei Brüder bei Frankenstein, Johannes bei Wegefahrt, Gelobt Land und Peter bei Röthenbach, Himmlisch Heer, Erzengel und Trost Israel bei Pretzschendorf; Christbescherung und Ursula bei Großvoigtsberg; Romanus bei Siebenlehn; Segen Gottes bei Gersdorf; Goldenes Lamm bei Döbeln.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.