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Wenzel August Hablik (W.H.) an die "Gläserne Kette"
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Gläserne-Kette Gläserne Kette, Sammlung im Hans-Scharoun-Archiv
Gläserne Kette, Sammlung im Hans-Scharoun-Archiv >> 04. Allgemeine Korrespondenz nach Briefpartnern
1920
Enthält: Lichtpausen, die mit einer laufenden Nummer (vermutl. vom Künstler) beschriftet wurden: Nr.1 "Natürliche und künstliche Vegetationen",1920, Blaupause, 42 x 60 cm Nr. 2 "Nicht der Wunsch zu "imponieren", sondern die Ahnung kommender größter Lust am Bauen der Völker - künden diese ersten Zeichen", 1920, Blaupause, 39 x 36 cm; Nr. 3 "Die Bergblume", 1920, Braunpause, 31 x 24 cm; Nr. 5 "Gelehrtenheim in den Dünen", Blaupause, 24,5 x 22 cm; Nr. 6 "Ein Bordell", Blaupause, 42 x 38 cm; Nr. 7 "Blumengrüsse aus der neuen Welt", 1920, Blaupause, 38,5 x 25 cm; Nr. 8 "Siedlungsanlage einer Familie", 1920, Blaupause, 24 x 35 cm; Nr. 9 "Aus der neuen Stadt", 1920, Blaupause, 25 x 29 cm; Nr.10 "Bebaute Bergspitzen",1920, Blaupause, 31 x 26 cm; Nr.11 "Ausstellungsgebäude", 1920, Blaupause, 37 x 44,5 cm; Nr.12 "Drei Fragen",1920, Blaupause, 38 x 21 cm; Nr.13 "Aus dem Meersand an Ort und Stelle geschmolzen und geblasen, geschmiedet und gemauert", 1920, Blaupause, 32,5 x 21 cm; Nr.14 "Variante freitragender Kuppelbauten", 1920, Blaupause, 23,5 x 13 cm; Nr.15 "Variante freitragender Kuppelbauten", Blaupause, 21 x 14 cm; Nr.16 "Variante freitragender Kuppelbauten", Blaupause, 21 x 14 cm; Nr.17 "Bearbeitet Berge innen und aussen", 1920, Blaupause, 27 x 38 cm; Nr.18 "Bergspitzen", 1920, Blaupause, 29 x 31 cm; Nr.19 "Triumpf der Gesetze.Festbauten.", 1920, Blaupause, 28 x 20 cm; Nr.20 "Klippen - Blitz - Feuer - Türme", 1920, Blaupause, 37 x 21 cm; Nr.22 "Felsinsel gänzlich bearbeitet und bebaut", 1920, Blaupause, 34 x 39 cm; Nr.23 "Da wohnten Menschen auf kristallnen Bäumen, und darauf wuchsen Bäume von Gott"..., 1920, Blaupause 36,5 x 22,5 cm; Nr.24 "Bergspitzen", 1920, Blaupause, 22,5 x 33 cm; Nr.25 "Brunnen", Blaupause, 46 x 29 cm; Nr.26 "Cyklus von den Zielen", 1920, Blaupause, 30 x 21 cm; Nr.27 Brief: "Lieben Brüder", 4. August 1920, Blaupause, 36 x 20 cm; Nr.28 Brief: "Kinder!, was für herrliches Zeug hat unsere Erde noch an Stoff für unsere Beispiele!", 1920, Blaupause, 34 x 16 cm; Nr.29 Rundbrief: "Blatt I. Neun Varianten freitragender Kuppelbauten." und "II. Zur Erklärung des Prinzips der freitragenden Kuppel.", 1.3.1920, 21 x 33 cm; Nr.30 "Gelehrtenheim in den Dünen auf Sylt", Rundbrief auf Vorder- und Rückseite vom 8.1.20, hektographiertes Rundschreiben; Nr.31 Hektographiertes Rundschreiben:"Freunde! Wie machen wirs, damit jeder weiss, ob er erhalten hat was jeder schickt?", vom 16.1.20, Rückseite:"Variante selbsttragender Kuppelbauten", vom 19.1.20.
29 Blatt
Mail Art
Auflage/Edition/Label: Whyte/Schneider, Abb. 5 (hier Nr. 28), Abb.11 (hier Nr. 20), Abb 46 (hier Nr. 27), Abb. 48 (hier Nr. 9)
Aufzeichnungsform: Blaupausen z.T. im Passepartout, Maschinenschrift
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
