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Großhansdorf läßt [Name maskiert] nicht sinken
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Zeitungsdokumentation >> 3. Gemeinden des Kreises >> 3.026 Großhansdorf
4. Januar 1959
Enthält: Bürgermeister [Name maskiert] gibt einen Rückblick auf die Arbeit der Gemeindevertretung und -verwaltung, wobei Großhansdorf, das günstig an der Autobahn und der U-Bahn liegt, mit zu [Name maskiert] Gemeinden mit [Name maskiert] Vertriebenen und Ausgebombten gehört und bisherige Unterstützungen sehr gering waren, wobei einige Bauvorhaben in Kürze begonnen werden sollen, aber kaum gegen die große Zahl von 208 beim Wohnungsamt gemeldeten Parteien ankommen und die Gemeinde, in der besonders von auswärtigen Bauherren an [Name maskiert] Gebieten am Bahnhof Kiekut und Schmalenbeck gebaut wird, hat Probleme, beim Bereitstellen von Bauland. Der Rückblick geht weiter auf die Fertigstellung der Kanalisation mit Zentralklärwerk und [Name maskiert] der Einwohner von Schmalenbeck und der [Name maskiert] Ausbau der Sieker Landstraße und des Kohlenhargen zu Autobahn-Zubringer durch das [Name maskiert] Bau einer neuen Kirche durch die evangelische Gemeinde und das problematische, strukturbedingte geringe Gewerbesteueraufkommen ein, wobei letzteres dazu führt, dass Vorhaben wie der Bau eines Jugendheims mit Saalbau, einer Gemeindeschwestern-Station, einer Badeanstalt, der Weiterbau der Kanalisation und die Verbesserung der Straßenbeleuchtung zurückgestellt werden müssen.
Archivale
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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