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Jaup, [Heinrich Karl], Geheimer Staatsrat und Minister in Darmstadt
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Enthält: Memorialschreiben zur Ersetzung der Sporteln und des Enregistrements durch Stempel, 1817
Enthält: Weiterleitung eines Gesuchs, den zum Tode verurteilten Mörder eines herzoglich-dalbergischen Jägers zu Worms nicht zu begnadigen, 1817
Enthält: Bericht über die Personalbesetzung der Ministerien für Finanzen und des Innern; Einwände gegen die Anstellung von Katholiken, 1817
Enthält: Aufstellung der Besoldung Jaups, o. D.
Enthält: Bericht über die Personalbesetzung des Geheimen Ministeriums; Ernennung von Direktoren zu Präsidenten, 1818
Enthält: Gesuch um Gewährung eines Termins zur Absprache von Maßnahmen zur Reformierung des Geheimen Ministeriums, 1818
Enthält: Gesuch um Erlaubnis zur Annahme einer Professur in Göttingen; Bericht über die schlechte Finanzsituation Jaups, 1810
Enthält: Stellungnahme Jaups zur Neueinteilung des Bundesheeres; Vertretung des Anspruchs auf eine Rangerhöhung Hessen-Darmstadts; historische Herleitung der Rangverhältnisse beider hessischer Territorien im Reich, o. D.
Enthält: Bericht über die Stimmberichtigung der Referendarien in den Departements der Staatsverwaltung; Gesuch um Wiederaufnahme du Thils in das Ministerium; Vorschlag zur Neuordnung der Departements, o. D.
Enthält: Regelung der Dienstgeschäfte während der Abwesenheit Jaups, 1819
Enthält: Empfehlungsschreiben Jaups zur Anstellung eines Herrn Weitzel im Museum zu Darmstadt, 1819
Enthält: Stellungnahme Jaups zu dem Gerücht, Kanzler der Universität Gießen zu werden, 1819
Enthält: Gesuch um Gewährung einer Fourage für Wagenpferde, 1820
Enthält: Übersendung einer als gefährlich eingestuften Schrift, 1820
Enthält: Notizen über die politische Situation in Neapel und die diplomatische Vorgehensweise der anderen Staaten, 1820
Enthält: Berufung Jaups an die Spitze der Gesetzgebungskommission, 1824
Enthält: Abschrift eines Schreibens du Thils zur Enthebung Jaups von allen Ämtern und Einsetzung an die Spitze der Gesetzgebungskommission, 1824
Enthält: Äußerungen Jaups zu seinem Widerwillen gegen die Enthebung von allen Ämtern in einem Schreiben an du Thil (Abschrift) und an Schleiermacher, 1824
Enthält: Gesuch um Gewährung eines Termins zur Besprechung der Eingabe Jaups gegen seine Amtsenthebung, 1824
Enthält: Angabe gesetzlicher Gründe durch Jaup, um eine Versetzung mit einhergehender Verringerung der Dienstklasse zu verhindern, 1824
Enthält: Versicherungen der weiteren Dienstwilligkeit durch Jaup, 1824
Enthält: Bericht Jaups über die Erstellung einer Vormundschafts- und einer Hypothekenordnung; Klage über die Zurücksetzung bei gleichzeitiger Mehrtätigkeit, 1824
Enthält: Einwände du Thils gegen die Herausgabe einer Zeitung durch Jaup, 1826
Enthält: Übersendung der ersten Ausgabe des von Jaup herausgegebenen 'Staatsboten' an den Großherzog, 1826
Enthält: Gesuch Jaups um Gewährung eines Urlaubs für einen Kuraufenthalt in Schwalbach, 1826
Enthält: Auseinandersetzungen Jaups mit dem Hofprediger Zimmermann über die kirchlichen Unionsbestrebungen der Staatsregierung; Streit über die Benennung des 'Ludwigs- und Luisen-Stifts' und des 'Luisen-Wilhelminen-Stifts', 1827
Enthält: Übersendung eines Geschenks zur Verlobung der Tochter des Großherzogs, 1840
Enthält: Übersendung eines Kunstblattes an den Großherzog, 1840
Enthält: Gesuch Jaups um Beförderung seines Schwiegersohns, des Hofkapellmeisters Mangold, 1858
Enthält: Übersendung einer Abhandlung ('Über die Auflösung des Rheinischen Bundes') an Schleiermacher mit der Bitte um Prüfung, 1814
Enthält: Übermittlung der Zustimmung des Großherzogs zur Abhandlung; Anordnung über die Auflagenhöhe, 1814
Enthält: Übersendung der gedruckten Ausgabe der Abhandlung, 1814
Darin auch: 'Der Staatsbote', Nr. 1, Sonntag 2. Juli 1826 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Jaup, Heinrich Karl (1781-1860) - GND: 117089443 (https://d-nb.info/gnd/117089443)
Vermerke: Deskriptoren: Mangold, Wilhelm (* 1794) - GND: 116730811 (https://d-nb.info/gnd/116730811)
Vermerke: Deskriptoren: Marie (Hessen und bei Rhein, Prinzessin, 1824-1880) - GND: 120899795 (https://d-nb.info/gnd/120899795)
Vermerke: Deskriptoren: Thil, Carl Freiherr v. Bos du (1777-1859) - GND: 118680986 (https://d-nb.info/gnd/118680986)
Vermerke: Deskriptoren: Weitzel, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Zimmermann, Ernst Dr. (1786-1832) - GND: 118856189 (https://d-nb.info/gnd/118856189)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
Vermerke: Deskriptoren: Dalberg
Vermerke: Deskriptoren: Göttingen:Universität
Vermerke: Deskriptoren: Mainz
Vermerke: Deskriptoren: Neapel:Königreich
Vermerke: Deskriptoren: Schwalbach
Vermerke: Deskriptoren: Worms
80 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.