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Ritterspiele und andere Zerstreuungen in Dresden und Moritzburg
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Enthält u. a.: Diarium, 1. Januar bis Ende Dezember 1719, mit Ankunft des Herzogs Johann Adolph von Sachsen-Weißenfels aus Wien, 1. Januar 1719 (Bl. 1).- Tod des Königs Karl XII. von Schweden und Kammertrauer (Bl. 1, 11).- Tod des englischen Gesandten Palm in Dresden (Bl. 1).- Ankunft des Königs August II. von Polen aus Warschau in Dresden (Bl. 1).- Komödien und Redouten (Bl. 2, 3).- Bälle bei den Ministern in Dresden (Bl. 4-6).- Ankunft des Herzogs von Sachsen-Merseburg in Dresden (Bl. 4b).- Ankunft des Prinzen Wilhelm von Hessen-Kassel, 23. Februar (Bl. 6) und 27. August 1719 (Bl. 36).- Reise des Königs August II. von Polen nach Fraustadt (Bl. 7).- Ankunft des Kurprinzen Friedrich August von seiner Reise in Fraustadt und Weiterreise nach Dresden (Bl. 9).- Reise des Kurprinzen zur Königin nach Torgau (Bl. 10b).- Reise des Königs August II. von Polen nach Wermsdorf zur Parforcejagd, welche Jägerei der König mit dem Amt geschenkt bekommen (Bl. 10b).- Fuchsprellen in Altendresden, 17. April 1719 (Bl. 12).- Ankunft der Geschenke des Großherzogs von Florenz auf 24 Maultieren (Bl. 12).- Reise des Königs August II. von Polen, des Prinzen und des Prinzen Wilhelm von Hessen-Kassel zur Ostermesse nach Leipzig (Bl. 14).- Geburtstag des Königs August II. von Polen mit Gala und Traktament beim Kurprinzen (Bl. 17).- Stapellauf und Einweihung des bei Dresden erbauten großen Schiffes und Benennung mit Maria Josepha (Bl. 18).- Vorstellung des Grafen Vitzthum als Oberkämmerer, des Barons Racknitz als Oberschenken, des Barons von Seyffertitz als Oberküchenmeister und des Herrn von Loß als Hofmarschall (Bl. 21).- Reise des Prinzen nach Wien wegen Vollzugs des Beilagers mit der Erzherzogin Maria Josepha von Österreich (Bl. 33).- Bürgerschaft von Dresden erhält 6 neue Fahnen aus dem Zeughaus (Bl. 34).- Vermählungstag des Prinzen Friedrich August mit der Erzherzogin Maria Josepha von Österreich in Wien, 20. August 1718 (Bl. 34b).- Ankunft des Herzogs von Sachsen-Spremberg und des Herzogs von Sachsen-Barby mit Prinzen (Bl. 37).- Audienz des kaiserlichen Gesandten Graf von Wirtby (Bl. 45).- Reise nach Moritzburg und Hoflößnitz wegen einiger Lustbarkeiten und der Weinlese, Oktober 1719 (Bl. 46).- Reise des Königs August II. von Polen nach Fraustadt und Warschau (Bl. 49, 53).- Ankunft des Herzogs Carl Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf unter dem Namen eines Grafen von Rheinbeck, Dezember 1719 (Bl. 51).- Schnepperschießen auf der Jungfer des Königs August II. von Polen, 6. Dezember 1719, des Kurprinzen, 13. Dezember 1719, der Prinzessin, 20. Dezember 1719 und der Prinzessin von Weißenfels auf dem Riesensaal, 27. Dezember 1719 (Bl. 53, 54).- Geburtstag der Prinzessin mit Gala, Komödie und Ball (Bl. 52).- Ringrennen auf der kleinen Stallbahn, 31. Januar 1719 (Bl. 55).- Tabelle und Gewinne (Bl. 56, 57).- Reise nach Okrilla zur Auerhahnbalz, 26. März 1719 (Bl. 60).- Büchsenschießen im neuen Schießhaus des Herzoglichen Gartens, 20. Mai (Bl. 64), 27. Mai (Bl. 67) und 27. Juli 1719 (Bl. 80).- Tabellen und Gewinne (Bl. 65, 69, 84).- Maintenator-Ringrennen, 1. Juli 1719 (Bl. 73).- Tabelle und Gewinnverteilung (Bl. 84, 85).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.