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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480). - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 02. August 1939
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Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit und Vermögensbeschlagnahme gemäß § 2 des Gesetzes über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft vom 14. Juli 1933 (RGBl. I S. 480). - Erlaß des Reichsministers der Finanzen vom 02. August 1939
Aberbach, Helene geb. Lakser
Aberbach, Max
Aron, Auguste geb. Süssmann
Aron, Wilhelm
Auerbach, Helene geb. Kaiser
Auerbach, Karl
Cohn, Julius
Cohn, Rosa geb. Just
Cohn-Salisch, Arthur
Cohn-Salisch, Erna geb. Salisch
Cohn-Salisch, Hans
Dessauer, Ingeborg
Dessauer, Klara geb. Rosenfelder
Dessauer, Lothar
Dessauer, Werner Helmut
Feistmann, Erna geb. Kaufmann
Feistmann, Otto
Fleischer, David
Friedländer, Max
Friedmann, Lothar
Georgi, Albert
Georgi, Gertrud geb. Valtin
Georgi, Heinz
Georgi, Helmut
Goldschmidt, Jeanette geb. Eisenhardt
Graf, Siegbert
Grodka, Friedrich
Grodka, Helene geb. Schaefer
Grodka, Sonja
Grün, Annelore Irene
Grün, Else Marianne Gertrud
Grün, Margot geb. Salinger
Grün, Walther
Gumpertz, Hulda geb. Jovishoff
Gutmann, Gustav
Gutmann, Meta geb. Meinungen
Gutmann, Walter
Heilbrun, Dora geb. Friedländer
Heilbrun, Hans
Heilbrun, Ruth
Hermann, Franz
Hermann, Hertha geb. Maerker
Hermann, Irene
Hermann, Werner
Jacoby, Rudolf
Jakob, Meier
Klugmann, Alfred
Klugmann, Dora geb. Bloch
Klugmann, Hermann
Koopmann, Hertha geb. Schwarz gesch. Silva
Koopmann, Werner Hermann
Korach, Alfred
Korach, Käthe geb. Jacobsohn verw. Maier
Kosterlitz, Erna geb. Berger
Kosterlitz, Franz
Kosterlitz, Hilde
Kosterlitz, Martin
Lange, Hans
Laski, Ellen
Laski, Erna geb. Frensdorff
Laski, Klaus
Laski, Paul
Laski, Ralph
Leschziner, Hanna geb. Neugarten
Leschziner, Jacob
Lewinsohn, Ilse geb. Rosenthal
Lewinsohn, Joachim
Lewinsohn, Ludwig Otto
Lewinsohn, Ruth
Lieblich, Eva Cordelia
Lieblich, Judith Anselma
Lieblich, Karl
Lieblich, Mirjam Susanne
Lieblich, Olga geb. Lieblich
Lieblich, Ursula
Loeb, Helmuth
Loeb, Leopold
Loeb, Manfred
Loeb, Mathilde geb. Mirkin
Manasse, Anna Maria geb. Simon
Manasse, Georg
Manasse, Klaus
Manasse, Renate
Mandowsky, Adolf
Mandowsky, Gertrud geb. Heinemann
Mandowsky, Guido Ludwig
Merton, Ruth geb. Newmann
Merton, Wilhelm
Neugarten, Fritz
Neugarten, Helene geb. Großmann
Neugarten, Kurt
Neugarten, Max
Prager, Jeanette geb. Berlin
Roosen, Elise geb. Ensen
Roosen, Hans Günther
Roosen, Leo
Roosen, Otto Karl
Roosen, Renate
Roosen, Walter
Rose, Barbara
Rose, Ludwig
Rose, Stefanie
Rose, Thea geb. Sichel
Sachs, Benno
Sachs, Gertrud geb. Bernstein
Sachs, Walther
Sacki, Gustav
Sacki, Rica geb. Stern
Schiff, Artur
Schiff, Gertrud geb. Kraft
Schiff, Marianne
Schiff, Vera
Schloß, Arthur
Schloß, Bruno
Schloß, Flora geb. Ramsfelder
Schloß, Julius Walter
Schloß, Käthe geb. Herz
Schloß, Lothar
Schloß, Vera Berta
Schneidler, Charlotte geb. Zuntz
Schneidler, Karl
Schönfeld, Fredi
Schönfeld, Heinrich
Schönfeld, Rosa geb. Stern
Schwarzenberger, Adolf
Schwarzenberger, Berta geb. Kirchheimer
Schwarzenberger, Heinrich
Schwarzenberger, Julius
Seligsohn, Elisabeth geb. Hell
Seligsohn, Franz
Seligsohn, Georg Hermann
Sonnenberg, Gretel
Sonnenberg, Hilda Hildegard geb. Panitsch
Sonnenberg, Julius
Sternweiler, Erich
Sternweiler, Erna geb. Halle
Sternweiler, Heinz Wolf
Sternweiler, Kurt
Sternweiler, Max
Sternweiler, Rudi
Todtenkopf, David
Todtenkopf, Gertrud geb. Gerber
Uhlmann, Fritz
Uhlmann, Gerhard
Uhlmann, Günther
Uhlmann, Irma geb. Wilmersdörfer
Weinstein, Friedrich
Weinstein, Günther
Weinstein, Julie geb. Cohn
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.