Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3693fc95-9e02-46ae-825b-8c6b23559227/full/!440,330/0/default.jpg)
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c422b97b-707c-4528-ad92-1472727beac8/full/!440,330/0/default.jpg)
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3693fc95-9e02-46ae-825b-8c6b23559227/full/!116,87/0/default.jpg)
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c422b97b-707c-4528-ad92-1472727beac8/full/!116,87/0/default.jpg)
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3693fc95-9e02-46ae-825b-8c6b23559227/full/!800,600/0/default.jpg)
![Herzog Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, Graf zu der Mark und Ravensberg, Herr zu Ravenstein, macht bekannt, Bischof Johann, Dekan und Domkapitel von Münster hätten eingewilligt, seinen Sohn Johann Wilhelm zum Koadjutor des Stifts Münster anzunehmen. Deswegen ist eine Kapitulation abgeschlossen worden, die auch der Herzog für sich und seine Nachfolger zu halten verspricht. Zur Einhaltung dieser Kapitulation verpflichten sich auch Abt Hermann von Werden und Helmstedt, Abt Gottfried Sundrop von Altenberg, der Propst von Emmerich Dietrich von Loe, der Propst zu Kleve Hermann Rinck, der Propst zu Aachen Heinrich von Vlatten, der Propst von Wassenberg und Kanoniker von Aachen Werner von Drimborn, Wilhelm von Orsbeck zu Wenßbergh, jülichscher Kanzler, Wilhelm von Harff zu Alstorf, Erbhofmeister zu Jülich, Johann von Reuschenberg zu Setterich, Marschall, Amtmann zu Wilhelmstein und Eschweiler, Otto von den Bylandt zu Reid, Amtmann zu Sparrenberg, Wilhelm von Bernsau, Marschall, Amtmann zu Solingen, Godert Freiherr von Schwarzenberg, Hofmeister, Amtmann zu Grevenbroich und Gladbach, Dietrich von der Horst, Artilleriemeister und Amtmann zu Düsseldorf und Angermund, Johann Ketteler, Kammermeister und Amtmann zu Elberfeld, alle Eingesessene der Fürstentümer Jülich und Berg, Heinrich Barss gen. Olischleger [Olisleger], Dr. iur. und klevischer Kanzler, Franz von Loe zu Wissen und Erenstein, Amtmann von Goch, Wilhelm von dem Neuenhof gen. Ley, Hofmeister, Drost von Dinslaken und Amtmann zu Ruhrort und Holten, Arnd von Wachtendonk, Marschall und Amtmann zu Kranenburg und in der Düffel, Heinrich von der Recke, Amtmann der Liemers, Adolf von Wylich, klevischer Erbhofmeister und Amtmann, Eingesessene des Fürstentums Kleve, Dietrich von der Recke, Marschall, zu Unna, Victor Knipping zu Hamm, Jaspar Lapp zu Altena und Iserlohn, Christoph von Plettenberg zu Schwarzenberg, Amtleute und Eingesessene des Landes von der Mark, Franz Lüning, Drost zu Fürstenau, Jaspar von Quernheim und Johann Ledebur zu Werburg, Eingesessene der Grafschaft Ravensberg. Der Herzog verpflichtet sich für sich und seine Söhne Karl Friedrich und Johann Wilhelm, seine Zusagen gegenüber dem Bischof von Münster und dem dortigen Domkapitel zu halten. Wenn die genannten Prälaten und Herren wegen ihrer Verpflichtung irgendeinen Nachteil haben sollten, wird der Herzog sie entschädigen und setzt dafür alle seine Güter zum Pfand. Dagegen kann kein Gericht, Landfriede, Reichsrecht, Landrecht, Freirecht, Stadtrecht, Bürgerrecht, Einigung, Verbindung, Gesellschaft, Geleit, Verbot, Herkommen, Gewohnheit noch Hilfe von Fürsten geltend gemacht werden. - Es siegelt der Aussteller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c422b97b-707c-4528-ad92-1472727beac8/full/!800,600/0/default.jpg)
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