Bischof Adalbero von Würzburg versetzt die Kanoniker aus einem von seinem Vorgänger in der Vorstadt von Würzburg gegründeten Kloster in die Stadt und besetzt das Kloster mit 30 Mönchen. Er bestätigt ihm die von seinem Vorgänger übertragene Gründungsausstattung sowie alle seit der Gründung erworbenen Besitzungen und Rechte. Außerdem schenkt er dem Kloster 9 Hufen in Heidingsfeld (Hettingesfelt) mit allen Zugehörungen und einen Garten in Würzburg vor der Vorhalle des Klosters. Zeugen: Der Kanzler Winter, der Dompropst Bernolf, der Domdekan Aselo, die Pröpste Hacecho, Macelin und Ecelin, die Priester Volrat, Rubbolt, Bezelin, Hiltiger, Ebbo, Siccolf und Landolf, der Archidiakon Hatto, die Diakone Aselo, Kuno, Giso, Bezeman, Suigger und Siegfried, die Subdiakone Hatto, Bilis, Bern, Diemo, Ohtolf und Retinch, der Hochstiftsvogt Graf Eberhard, Graf Burkhard, die Freien Guntbrecht, Hacho, Serrat, Bobbo, Tiemo, Reffolt, Gumpbo, Almar, Sentwin, Othloch, die Ministerialen Albgast, Wado, Bucko, Nureith, Hugebart, Rutgast, Liemar, Vocko, Suigkard, Volrat, Billung, Waltrich, Ebbo, Babo, Arnold, Rutlach, Gottfried und viele andere. Aussteller: Bischof von Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan