Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz September 1967 - Februar 1971: S - Z
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/53 Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004)
Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004) >> 1. Korrespondenz September 1967 - Februar 1971
1967-1971
Enthält: Korrespondenzpartner: Ernst Seiltgen, Intendant am Landestheater Württemberg-Hohenzollern, Tübingen; Alexius Sieb, ÖTV-Kreisverwaltung, Stuttgart; Dr. Gunter Schäble, Stuttgarter Zeitung; Prof. Walter Erich Schäfer, Gerneralintendant am Württembergischen Staatstheater, Stuttgart; Dieter Scheible, Landestheater Württemberg-Hohenzollern, Tübingen; Ruth Schirlitz, Intendanzsekretärin der Städtischen Bühnen Freiburg; Werner Schloske, Stuttgart; Dr. Friedrich Schmieder, Gailingen; Kurt Schmider, Bürgermeister, Hardheim/Odenwald; Dr. Dietmar N. Schmidt, München; Schmitt, Rudersberg; Dr. Schöndienst, Direktor des Deutschen Bühnenvereins, Köln; Dieter Schorr, Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart; Dr. Hans Wolfram Schweppenhäuser, Vorstand der Stuttgarter Philharmoniker e. V.; Städtisches Kultur- und Verkehrsamt Villingen; Peter H. Stöhr, Intendant am Stadttheater Pforzheim; Dr. Peter Stoltzenberg, Intendant an der Städtischen Bühne Heidelberg; Prof. Gerhard Storz, Kultusminister a. D., Leonberg-Ramteln; Dr. Yvonne Sturzenberger, Ulmer Theater; Dr. Rolf Thieringer, Stuttgart; Dr. G. Thiem, Staatsgalerie Stuttgart; Ulmer Volkshochschule (Inge Aicher-Scholl); Bayerische Versicherungskammer, München; Karl Vibach, Städtische Bühnen der Hansestadt Lübeck; Dr. Johann Peter Vogel, Rechtsanwalt, Berlin; Verband der deutschen Volksbühne-Vereine e. V. (Gerhard Schmid), Berlin; Dr. Weigelt, Oberbürgermeister, Pforzheim; Jesaja (Yeshajahn), Direktor, Weinberg, The Cameri Theatre, Tel Aviv/Israel; Herr K. H. Welke, Intendant am Theater der Stadt Baden-Baden; Dr. Gerhard Weng, Ministerialrat a. D., Tübingen; Alfred Wiedmann, Kulturgemeinschaft des DGB Stuttgart e. V.; Wolfgang Windgassen, Kammersänger am Württembergischen Staatstheater, Stuttgart; Dr. Wöllner, Rechnungshofdirektor am Rechnungshof Baden-Württemberg; Gerhard Woyda; Renitenz-Theater Stuttgart; Dr. Heinrich Wild, Rechtsanwalt, Ravensburg; Reinhard Zobel, Ebenau; Zweites Deutsches Fernsehen, Redaktion Schauspiel (E. Müller-Franken)
Enthält auch: Korrespondenzpartner: Leichert, Vorstand der Stuttgarter Philharmoniker e. V.
Darin: Stellungnahme Rettichs zum Manuskript "Theater - Eintritt frei? - Stuttgarts Studenten fordern Reduzierung der Kartenpreise" für die Stuttgarter Zeitung; Zeitungsartikel von Dieter Schorr "Selbst die Behörden singen mit - Warum das Stuttgarter Konzertangebot so reichhaltig ist" aus Stuttgarter Zeitung vom 05.11.1970
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.