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. 1645: März 1645 (16.3.-31.3.)
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Enthält u.a.: Berichterstattung Vegilins aus Leeuwarden
Enthält u.a.: Deputatforderungen der Gräfin Anna Amalie von Isenburg
Enthält u.a.: Übergriffe des Obristleutnants Heilmann in Nassau-Diez (mit Schadensverzeichnissen)
Enthält u.a.: Maßnahmen gegen Zauberei in der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Vergehen des Jakob Müller aus Ellar bei der Überbringung eines Briefes nach Bacharach
Enthält u.a.: Übersendung von Gemälden und Luxusgegenständen an und durch Landgräfin Charlotte von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Vorbereitung einer Reise durch Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Vormarsch französischer und sachsen-weimarischer Truppen nach Weilburg
Enthält u.a.: Rückforderung von Darlehen durch den Bürger zu Siegen, Heinrich Jüngst
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Erbfolge im Haus Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Verhandlungen zur Schließung eines Friedensvertrags
Enthält u.a.: Fischerei im Breitenbacher Weiher im Kirchspiel Emmerichenhain
Enthält u.a.: Vergabe eines Lehens 'auf der Mühlenpacht' in Lich
Enthält u.a.: Kriegsnöte des Fleckens Kirberg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Wolfgang Ficinus, Philipp Heilmann, Hofmeister Hans Ernst Herdegen, Vegilin, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Beringhen, Andreas Meuser, Landgräfin Charlotte von Hessen-Kassel, Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel, Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel, Johann Christoph Becker, Heinrich Jüngst, Achaz von Hohenfeld, Avaux. Jakob Müller in Langendernbach, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Johann Daniel von Dernbach, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Landgräfin Emilie von Hessen-Kassel, Martin Naurath, Johann Georg Ungefug
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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