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Friedrich von Sondershausen (Sunderhusen) beurkundet, dass er mit Zustimmung seiner Gemahlin Lutgardis und seiner übrigen Erben 3 1/2 Hufen und eine Hofstätte [in Windischenheilingen] an Abt und Konvent zu Volkenroda verkauft hatte und dass seine Kinder Friedrich und Sophia hierauf Verzicht geleistet haben. Sein Sohn Kunemund sei damals nicht anwesend gewesen und habe nach seiner Rückkehr vor den Leuten des Klosters öffentlich mit Hand und Halm (manu et calamo) auf diese Güter verzichtet.

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Sächsisches Staatsarchiv
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