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Verleihung des Titels "Musikdirektor"
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Preußische Akademie der Künste >> 14. Gutachten >> 14.3. Gutachten Bereich Musik >> 14.3.1. Verleihung des Titels Musikdirektor sowie Professorentitel
1881 - 1888
Enthält: Gutachten der Sektion für Musik über Gesuche zur Verleihung des Titels "Musikdirektor", teils mit Lebensläufen der Antragsteller: Otto Wangemann, Friedrich Hermann Putsch, Hermann Franke, Otto Kurth, Gustav Janke, Schönfeld, Fingenhagen, Paul Bastian, Alfred Dregert, Friedrich Löwe, Friedrich Billig, Robert Schwalm, Franz Knappe, Lahse, Karow, Heinrich Saro, Forchhammer, Gustav Adolf Brandt, Hans Heinrich Ruhl, Eduard Braun, Ferdinand Hummel, Hermann Wehe, G. H. Witte, Ludwig Riedel, Eduard Ruscheweyh, Schumann, Adalbert Staab, H. Münter, Theodor Odenwald, Gustav Jankewitz, Carl Julius Liebig, Hermann Klocke, Otto Kurth, Hennig, Julius Lange, Erdmann Jung, Louic Bödecker, Lichner, Lemser, Vincenz Angelo Loos, Theobald Rehbaum, C. Müller, Franz Dirschke, Oscar Möricke, Heinrich Henkel, Scheibel, Bernhard Hüls, Joh. Gottlieb Schubert, Rudolf Radecke, Hermann Franke, Eduard Wolff, Richard Röhrich, Franz Goetze, Böttger, Oscar Pasch, Julius Lehnert, Adolf Fischer, Hermann Heidler, Oswald Fischer, Franz Rein, Bernecker, Armin Früh, Hermann Seyffart, Julius Katterfeld, Reinhold Fleischer, Selle, Rafael Klose, L. Spengler, W. Rudnick, Lorenz, Albert Schmidt, Gustav Gaebler, Kraeling, Louis Seibert, Ernst Fischer, Julius Urban, Ferdinand Krause, Rossberg, Paul Stiller, Edwin Schulz, Carl Filitz, H. Roesel, Adolf Boettge, Baumert, Jancovius, Rudolf Magnus, Paul Lorberg, W. Wolff, Eugen Drobisch, Irgang, J. P. Russland, Robert Kratz, Theodor Krause, Hermann Müller, Wilhelm Münch, Eduard Kreuzhage, Alphons Graff, Louis Bauer, Emil Jork, Hans Heinrich Ruhl, Rudolf Piefke, Gottlob Henne, Carl Schumann, Piel, Baumert, Carl Dumont, Wilhelm Bünte, Eckert, Karl Storbeck, Karl Uellner, Rohloff, Ernst Flügel, Karl Becker, E. Ködel, Emil Dercks, H. Diercks, Adolf Cebrian, Alfred Grässner, Hermann Schramke, Eduard Köllner, Robert Linnarz, Max Jeltsch, Wilhelm Schauseil, Heinrich Hüttner.
366 Bl. Microfilm/-fiche: 0404
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 5 - Nr. 3 - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.