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Wilhelm Jagsheimer, Komtur des Deutschen Hauses zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer, die er im Namen des Bischofs Raban von Speyer einnahm.
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Wilhelm Jagsheimer, Komtur des Deutschen Hauses zu Nürnberg, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2000 fl Reichssteuer, die er im Namen des Bischofs Raban von Speyer einnahm.
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 85
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 1: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1323-1411
1409 November 17
Pap.
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr. (Rest)
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am suntage nach sant Merteins tag 1409.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1409
Monat: November
Tag: 17
Jaxheim, Wilhelm von (DO-Komtur zu Nürnberg)
Speyer, Raban (von Helmstatt) Bischof von (1396-1430)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.