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Korrespondenz Deu-F 1959
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Oktober 1958-Dezember 1959
Enthält u. a.:
Deutsch-Englische Gesellschaft (Lilo Milchsack), Deutsche Morgenländische Gesellschaft (Hans Wehr), Deutsche Verlags-Anstalt (Felix Berner), Präsidialbüro des Deutschen Evangelischen Kirchentages (Christoph Bäumler, Rüdiger Corsten, Peter Heyde, Lorenz, Reinhold von Thadden-Trieglaff, Hans Hermann Walz, R. von Wirsinghausen; mit Mehnert, Klaus: "Was gehen uns Asien und Afrika an?", Manuskript [des Referats für die Arbeitsgruppe 10 (Ökumene) auf dem 9. Deutschen Evangelischen Kirchentag in München am 13. August 1959] (in zwei Fassungen), 11 und 13 S.; mit Pörksen, Martin: "Gott ist der Herr der ganzen Welt", [Entwurf des Referats für die Arbeitsgruppe 10 des Ev. Kirchentags], Druck, 12 S.), Deutscher Akademischer Austauschdienst (E. Lehnartz, Werner Richter, Hubertus Scheibe), Redaktion "Deutsches Adelsarchiv" (Jürgen von Flotow-Stuer), Deutsches Institut für Talentstudien (Schairer), Deutsches Sozialwerk (Günther Wieland), Deutsches Vortrags-Amt Bochum; Dietrich, Wolf: "Bericht über Indien- und Ceylon-Reise vom 5.2.-22.3.1959", Manuskript, 18 S.; Anneliese Dittmann (Hilfsring-Vereinigung ehrenamtlich arbeitender Verbände Heidelberg), Georg Duckwitz (Auswärtiges Amt), Fritz Eberhard, Josef Eberle (Redaktion "Stuttgarter Zeitung"), Felix von Eckardt (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung), Redaktion "The Economist" (John Midgley), Christopher Emmet, Hans Epstein, Europa-Union Deutschland: Kreisverband Freudenstadt (Amberger), Europäischer Buchklub, Georg Federer, Blythe Foote Finke (Foreign Policy Association New York), M. Fischer (Institut für Asienkunde Hamburg), Fischer Verlag (Gottfried Bermann-Fischer), Ford Foundation New York (Stanley T. Gordon, Shepard Stone), Hans Freudenberg (mit o. Verfasser: "Vorschläge zum Ausbau des 9. und 10. Schuljahres (Drittes Ettlinger Gespräch)" [von Industriellen), Druck, 3 S.), Otto K. Fuchs, Maximilian Prinz zu Fürstenberg, Audrey Fuss
Deutsches Vortrags-Amt Bochum e.V.
Europäischer Buchklub Stuttgart
Ford Foundation New York
Foreign Policy Association New York
Hilfsring Vereinigung ehrenamtlich arbeitender Verbände e. V.
Kirchentag, Deutscher Evangelischer
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Schwäbische Donau-Zeitung Ulm (Redaktion)
Sender Freies Berlin (SFB)
The Economist (Verlag und Redaktion in London)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.