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Eva Grosz.-
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Enthält: 1073/1: Klassenfoto von Eva Peter, 8 Jahre alt, 1903; 1073/2: Gruppenporträt Richard Peter, Charlotte Peter, Anneliese Peter, Eva Peter, 1904-05; 1073/3: „Selbstinszenierung Frauenmord“, Eva Peter u. George Grosz als Modell im Atelier Nassauische Str. 4, Berlin, um 1920, [2 Exemplare]; 1073/4: Porträt Eva Peter mit Hut, 1917; 1073/5: Porträt Eva Peter mit Hut, 1917; 1073/6: Eva Peter im Kostüm, Fest „Weisser Elefanten“, Kunstgewerbeschule, Berlin, ca. 1913-14; 1073/7: Porträt Eva Peter im Profil, 1913; 1073/8: Porträt Eva Peter im Profil, 1913; 1073/9: Porträt Eva Peter, 1913; 1073/10-13: Eva Grosz, Aktaufnahme Rückenansicht im Atelier von George Grosz, Berlin, 1921; 1073/14-16: Eva Grosz, Aktaufnahme im Atelier von George Grosz, Berlin, 1921; 1073/17: Eva Grosz, handkolorierte Aktaufnahme im Atelier von George Grosz, Berlin, 1921; 1073/18: Eva Grosz, Aktaufnahme im Atelier von George Grosz, Berlin, 1921; 1073/19-20: Eva Grosz, Aktaufnahme im Atelier von George Grosz, Berlin, 1921; 1073/21-23: Porträt Eva Grosz, Foto: Atelier Jacobi, Berlin, 1927; 1073/24: Eva Grosz im Garten, Urlaubsfoto, 1933; 1073/25-27: Eva Grosz, Aktaufnahme am Strand, 1933; 1073/28: Eva Grosz im Garten, Urlaubsfoto, 1933; 1073/29: Eva Grosz im Freien, Urlaubsfoto, 1933; 1073/30-31: Eva Grosz am Strand, Urlaubsfoto, 1933; 1073/32: Porträt Eva Grosz, Ende der 30er Jahre; 1073/33: Passbild Eva Grosz, Ende der 30er Jahre; 1073/34: Eva Grosz im Garten, [Huntington], 1947; 1073/35-36: Eva Grosz am Strand, 40er – 50er Jahre; 1073/37: Eva Grosz im Garten, [Huntington], 19./20.6.1956; 1073/38-40: Eva Grosz mit Freunden u. Bekannten, Ende der 50er Jahre; 1073/41: Beate Hulbeck [Huelsenbeck], Eva Grosz, 40er Jahre.
42 Fotos
Bild
Weitere Personen: Peter, Anneliese / Schwester von Eva Grosz (geb. Peter)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
