Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Badische Polizei
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 41
T 1 (Zugang 1975/0001) Nr. 41
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 1 (Zugang 1975/0001) Nachlass Blankenhorn, Erich
Nachlass Blankenhorn, Erich >> Schriftlicher Nachlass >> Badische Polizei
16. November 1927-30. April 1928
Enthält u.a.: technischer Sonderdienst, Lehrplan; Verwaltung und Verwendung der Dienstfahrräder; Skiausbildung; Einladungen; Etat des Polizei-Sportverbandes für 1928 mit Begründung; Fernsprechverkehr bei der Polizei; Verbandstag des Badischen Landesverbandes für Leichtathletik; Weihnachtsfeiern, Neujahrsgrüße; Erfahrungsbericht über eine Besuch eine Kieler Polizeibeamten bei der Polizei in England; Abordnung von badischen Polizeioffizieren an die preußische Höhere Polizeischule; Organisation der Polizeireviere in Karlsruhe; Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung I des Polizeiberufsunterrichts in Baden; Entlassung des Kommandeurs der braunschweigischen Schutzpolizei Warde, Korrespondenz mit Blankenhorn; Umwandlung der Polizei; Besuch des Königs von Afghanistan in Karlsruhe; kommunistische Zersetzungstätigkeit in der Reichswehr und der Polizei; Reichszuschuss für polizeiliche Zwecke; Abgabe von Bücher aus der Bibliothek an ein Antiquariat, das Polizei-Führerheim und das Landesgefängnis Freiburg; Verwendung für Polizeibeamte; Besichtigungen der Polizei
Darin: Modell des Ausbaus des Durlacher Tors in Karlsruhe (Foto): Zeitungen und Zeitungsausschnitte
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.