Der Würzburger Bischof Otto [von Lobdeburg] verzichtet auf alle seine Ansprüche und Rechte an Weinbergen bei der Rabensburg und anderswo, die Bodo von Rabensburg zusammen mit seinen Schwestern dem Deutschen Orden geschenkt hatte. Zeugen: Konrad [von Scharfenberg], Bischof von Speyer und Metz sowie kaiserlicher Kanzler, Ekbert [von Andechs], Bischof von Bamberg, Engelhard, Bischof von Naumburg, Hermann, Propst von Verden, der Würzburger Domscholaster Degenhard [von Hüningen], der Notar Markward sowie die Laien Herzog Ludwig von Bayern, Landgraf Ludwig von Thüringen, Herzog Otto von Meran, Markgraf Hermann von Baden, Markgraf Diepold von Hohenburg, Graf Gerhard von Diez, Anselm Marschall von Justingen, Konrad Schenk von Klingenberg, der Reichskämmerer ("triscamerarius") Friedrich von Bigenburg, Eberhard Truchsess von Waldburg, die Schenken Konrad und Eberhard von Winterstetten, Heinrich Küchenmeister von Rothenburg, Konrad von Werda, der [bischöfliche] Truchsess Albert, der [bischöfliche] Kämmerer Markward Waise, Gottfried Hake und andere. Acta sunt hec 1223 octavo idus octobris. Aussteller: Bischof Otto von Würzburg. Empfänger: Deutscher Orden

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Staatsarchiv Würzburg
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