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Ankunft fremder Herrschaften
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Enthält: Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Bischof von Regensburg und Freising, 16. September 1767 (Bl. 1).- Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, 6. September 1768 (Bl. 18b).- Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Erzbischof und Kurfürst von Trier, 24. Januar 1769 (Bl. 28).- Fürst Karl Eugen von Lambesc, 21. Januar 1770 (Bl. 31b).- Landgräfin Henriette Caroline Christine von Hessen-Darmstadt mit Tochter, 10. Juni 1770 (Bl. 32).- William Henry Duke of Gloucester and Edinburgh, 28. August 1770 (Bl. 58).- Nicht erfolgte Ankunft der Kurfürstin Elisabeth Auguste von der Pfalz, Januar und Februar 1771 (Bl. 101).- Prinz Viktor Amadeus von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym und Prinz Georg August von Mecklenburg-Strelitz, 14. Januar 1772 (Bl. 132).- Prinz Georg August von Mecklenburg-Strelitz, Juli 1774 (Bl. 138).- Nicht erfolgte Ankunft des Erbprinzen Ludwig von Hessen-Darmstadt, Juli 1773 (Bl. 142).- Nicht erfolgte Ankunft des Erzherzogs Maximilian Franz von Österreich, Koadjutor des Deutschen Ordens (Bl. 169).- Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau, März (Bl. 174) und November 1778 (Bl. 218).- Prinz Heinrich von Preußen, Juli 1778 (Bl. 205).- Herzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, September 1782 (Bl. 221a), 1788 (Bl. 313), 1790 (Bl. 363).- Friedrich August, Prinz von Großbritannien, Herzog von York und Albany, Fürstbischof von Osnabrück, und der regierende Fürst von Waldeck mit seinem Bruder, September 1784 (Bl. 222).- Landgraf Friedrich V. von Hessen-Homburg mit den beiden ältesten Prinzen, Oktober 1784 (Bl. 277).- Kardinal Giovanni Andrea Archetti, Dezember 1784 (Bl. 281).- Friedrich August, Prinz von Großbritannien, Herzog von York und Albany, Fürstbischof von Osnabrück, August 1785 (Bl. 293).- Erbprinz Ludwig von Hessen-Darmstadt, Mai 1787 (Bl. 297).- Treffen des Kurfürsten mit dem König Friedrich II. von Preußen in Annaburg, November 1788 (Bl. 329).- Karl Theodor Anton Maria Reichsfreiherr von Dalberg, Koadjutor in Worms und Konstanz, 5. Oktober 1788 (Bl. 323).- Erbprinz Karl Georg August von Braunschweig-Wolfenbüttel und Erbprinz Wilhelm Friedrich von Oranien und Nassau, August 1789 (Bl. 397).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.