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Enthält u.a.: Einlösung der Dörfer Hüblingen und Neunkirchen durch Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Übersendung eines Exemplars des Westfälischen Friedens an den Wetterauer Grafenverein
Enthält u.a.: Präzendenzstreit zwischen Nassau-Saarbrücken und Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Aufstellung der Trauerprozession bei der Beisetzung des Grafen Johann Albrecht II. von Solms-Braunfels
Enthält u.a.: Schuldenforderungen an Graf Christin von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Magdalene von Bentheim-Tecklenburg
Enthält u.a.: Einforderung von Magazingeldern durch Landgräfin Amelie Elisabeth von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Misshandlung der schwangeren Ehefrau des Johann Mogk durch den Stiftskeller zu Diez
Enthält u.a.: Aufnahme der Grafschaft Sayn-Wittgenstein in den Westfälischen Frieden
Enthält u.a.: Restitution der Stadt Hachenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einquartierung fürstenbergischer Truppen in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Wilhelm Wirich von Daun-Falkenstein mit Gräfin Magdalene von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Tod der Mutter der Gräfin Sophie Anna von Limburg
Enthält u.a.: Neujahrsschreiben
Enthält u.a.: Erhebung von Friedensgeldern im Erzstift Trier
Enthält u.a.: Teilung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Juliane von Brederode, Johann Becker (Begkers), Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Martin Naurath, Jean Gronen, von Hoeswinkel, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Gräfin Anna Amalie von Bentheim-Tecklenburg, Mohr, Johann Christian Becker, Johann Martin Craß, Johann Mogk, Graf Christian von Sayn-Wittgenstein, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Achaz von Hohenfeld, Lyrnier, Graf Philipp Konrad von Bentheim-Tecklenburg, Stockheim, Martin Naurath, Landgraf Hermann von Hessen-Kassel, Gräfin Sophie Anna von Limburg, Prinzessin Amalie von Nassau-Oranien, Jost Ernst, Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg, Johann Kregel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.