Ritter Klaus Wormser, der Meister, und der Rat der Stadt Straßburg schlagen Klaus Storck vor, seine Streitigkeit mit Kaspar Klobeloch, Kunz Merswin und Franz Hage, Bürger zu Straßburg, vor dem Pfalzgrafen bei Rhein, Markgraf Christoph von Baden oder dem Bischof von Speyer zu verhandeln. Außerdem weisen sie ihn darauf hin, dass sein Verhalten nicht mit dem Straßburger Bürgerrecht, das er noch nicht aufgekündigt hat, vereinbar ist.