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Abschriften von Riedeselschen Lehnsbriefen über die Angersbacher Lehnsgüter und Lehnsstücke
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F 27 A Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv
Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv >> 67. Oberhessische Aktivlehen >> Wernges
1583, 1586
Enthält: Inhaltsübersicht der insgesamt 28 abschriftlichen Lehnsbriefe
Enthält: Belehnung von Heinz und Hans Otterbeins hinterlassenen Kindern sowie Aman Knussel und Claus Rencker mit der Hälfte einer Wiese, die Großwiese genannt, durch Georg [IV.] Riedesel, 1583
Enthält: Belehnung des Walter Betz als Lehnsträger sowie Asmus Haintzels nachgelassene Tochter Lena mit einem Gut, das Krengelgut genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Peter Grünewald mit einer Wiese zu Sassen, einer Wiese in dem schmalen Rott, einem Wieslappen im Hellmengrund, zwei Rottackern im Finsterngrund, einem Rottacker in der Schwalbenzeil sowie einem weiteren Acker daselbst, 1583
Enthält: Belehnung des Peter Grünewald mit einem Gut zu Angersbach nebst Haus und Hof im Dorf sowie mit weiterem Land und Wiesen, 1583
Enthält: Belehnung des Weitzel Otterbein mit dem halben Bornträger, Hof 1583
Enthält: Belehnung des Paul Hantzel und Werner Otterbein mit dem halben Krammershof, 1583
Enthält: Belehnung des Heinrich Wahl und Wendel Eisengart mit einem halben Teil an Gerlach Kremers Hof, 1583
Enthält: Belehnung des Melchior Borndrager mit einer Wiese im Halbmalter, 1583
Enthält: Belehnung des Cuntz Keim und seiner Geschwister mit der Großmühle samt Scheuern, Ställe und anstoßender Wiese, 1583
Enthält: Belehnung des Curt Eisengart und seiner Ehefrau Margret mit zwei Wiesen, 1583
Enthält: Belehnung der Witwe des Hans Reichberg mit zwei Gütern, das Molters und das Hintergut genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Heinz und Hans Otterbein sowie ihrer Ehefrauen Elsa und Anna mit einem Gut, auf dem Sand gelegen und Donnersgut genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Hans Grünewald mit einem Gut, das Hintergut genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Heinz Wagener mit einer Wiese, genannt die Großwiese, halb über Wartenberg gelegen, 1583
Enthält: Belehnung des Cuntz und Curt Kumpel mit einem Hof genannt das Hintergut, 1583
Enthält: Belehnung des Paul Hantzel mit mit Haus und Hofreite, wie sie zuvor Heinz Kumpel besessen hat, 1583
Enthält: Belehnung des Cuntz Becker mit einem Gut, das Bißigelgut genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Curt Eisengart mit einem Gut, Acker und Wiese, 1583
Enthält: Belehnung des Adam Borndrager und seiner Ehefrau Barbara mit einer halben Hofreite hinter dem Kirchhof, 1583
Enthält: Belehnung des David Prediger und seiner Ehefrau Konne mit der Haddermühle samt Zubehörungen, 1583
Enthält: Belehnung des Henn Wal und seiner Ehefrau Anna mit einer Wiese zum Weilums über Lauterbach, 1583
Enthält: Belehnung des Henn Wal mit Acker und Wiese im Hermelsgrund, 1583
Enthält: Belehnung des Claus Scholn mit einer Wiese, die dem St. Katharinenaltar zu Lauterbach zinst, 1583
Enthält: Belehnung des Valentin Stützmann und seiner Ehefrau Elsa mit dem Krämersgut, 1583
Enthält: Belehnung des Hen Faust mit dem Borntrager Hof, 1583
Enthält: Belehnung des Helias Rencker mit Haus, Hof, Acker und Wiese nebst weiterer Zubehörungen, 1583
Enthält: Belehnung des Cuntz Hantzel mit Gut und Hintergut, das 'Zambt Gut' genannt, 1583
Enthält: Belehnung des Hensel Handwerk mit einem Viertel des Krämershofs, 1586
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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