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Untersuchung des Ämterhandels
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/05 Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben
Kriminalprozesse gegen die Familie Grävenitz und Würben >> 7. Allgemeine Beweisakten >> 7.4 Untersuchung des Ämterhandels
1731-1734
Enthält:
Aussagen und Berichte auf das herzogliche Reskript vom 28. Dezember 1733 mit der Frage, wieviel jeder Beamte zur Erlangung seiner Position hatte bezahlen müssen.
Aussage der verwitweten Dürrwanger Pfarrerin Maria Rosina Andreae, 5. Juli 1731.
Aussage des Tübinger Professors Christian Heinrich Hiller, 19. Januar 1734.
Aussage des Rentkammerkanzlisten Johann Christian Schwarz, 29. Dezember 1733.
Aussage des Plochinger Amtmanns Johann Friedrich Ebert, 7. Januar 1734.
Aussage des Regierungsrats Johann Friedrich Seubert, 29. Januar 1734.
Aussage des Weiltinger Jägers Philipp Wenz, 2. Januar 1734.
Aussage der verwitweten Generalmünzwardeinin Maria Jakobina Thill, 8. Januar 1734.
Aussage des Donato Frisoni, 4. Februar 1734.
Aussage des Kammerdirektors Dieterich, 12. Februar 1734.
Aussage des Ebinger Stadtschreibers Ludwig Friedrich Geß, 23. Februar 1734.
Aussage des Leonberger Stadtschreiberadjunkten Johann Konrad Rothschuh, 20. Januar 1734.
Aussage des Uracher Bürgermeisters Jakob Friedrich Glück, 18. Januar 1734.
Aussage des Stuttgarter Bankiers Christoph Heinrich Schmidlin, 22. Januar 1734.
Aussage des Güglinger Stadtschreibers Johann Jakob Stäudlin, 28. Januar 1734.
Aussage des Reutiner Klosterhofmeisters Johann Christoph Caspart, 23. Januar 1734.
Aussage des Brackenheimer Verwalters Johann Michael Göhrung, 1. Februar 1734.
Aussage des Stuttgarter Specials Christian Friedrich Faber, 8. Februar 1734.
Aussage des Hofjuden Nathan, 19. Februar 1734.
Aussage des Regierungsrats Wilhelm Eberhard Faber, 19. Februar 1734.
Aussage des Sekretärs Heinrich August Krippendorf, 19. Februar 1734.
Aussage des Regierungsrats Johann Christoph Weinland, 6./18. Februar 1734.
Aussage des Leonberger Vogts Lorenz Roser, 18. Februar 1734.
Aussage des Pfullinger Klosterhofmeisters Christoph Friedrich Cuon, 17. Februar 1734.
Aussage des Kammerdirektors Dieterich, 18. Februar 1734.
Aussage des Königsbronner Oberfaktors Johann Georg Hepplen, 15. Februar 1734.
Aussage des Brackenheimer Vogteiadjunkten Dietrich Christoph Koch, 30. Januar 1734.
Aussage des Ilsfelder Amtmanns Johann Friedrich Schumm, 8. Februar 1734.
Aussage des Kirchheimer Spitalverwalters Johann Christoph Renz, 25. Januar 1734.
Aussage des Königsbronner Pfleger Johann Konrad Theuss, 27. Januar 1734.
Aussage des Kammerschreibers Johann Heinrich Pistorius, 16. Februar 1734.
Aussage des Hofkammerrats Schwartz, 16. Februar 1734.
Aussage des Ludwigsburger Baumeisters Georg Friedrich Mayer, 12. Februar 1734.
Aussage des Stuttgarter Bürgermeisters Friedrich David Schweitzer, 10. Februar 1734.
Aussage des Schorndorfer Stadtschreibers Wilhelm Friedrich Weckerlin, 29. Januar 1734.
Aussage des Kirchenratsdirektors Joachim Friedrich Pfeil, 11. Februar 1734.
Aussage des Stuttgarter Stadtvogts Ludwig Christoph Vischer, 29. Januar/18. Februar 1734.
Aussage des Balinger Vogteiadjunkten Johann Georg Engel, 13. Januar 1734.
Aussage des Markgröninger Bürgermeisters Johann Jakob Haumacher, 18. Januar 1734.
Aussage des Tübinger Stipendiaten Philipp Jakob Schäfer, 27. Januar 1734.
Aussage des Böblinger Vogts Georg Christian Ulmer, 18. Januar 1734.
Aussage des Weilheimer Forstknechts Adam Hiller, 1. Februar, 1734.
Aussage des Neuenbürger Stadtschreibers Johann Christoph Cuhorst, 1. Februar 1734.
Aussage des Göppinger Pflegers Johann Sigmund Hochstetter, 30. Januar 1734.
Aussage des Leonberger Stadtschreiberadjunkten Johann Konrad Rothschuh, 21. Januar 1734.
Aussage des Göppinger Bürgermeisters Johann Georg Helfferich, 25. Januar 1734.
Aussage des Bebenhäuser Amtspflegers Elias Vogel, 29. Januar 1734.
Aussage des Gochsheimer Stadtamtsverwesers Johann Heinrich Wölfing, 29. Januar 1734.
Aussage des Esslinger Pflegers Theodor August Metzler, 25. Januar 1734.
Aussage des Oßweiler Unterpflegers Johann Georg Müller, 8. Januar 1734.
Aussage des Stuttgarter Waisenpfleger Jakob Friedrich Hallwachs, 4. Januar 1734.
Aussage des Hofkammerrats Schwartz, 15. Februar 1734.
Aussage des Heimsheimer Kellers Johann Heinrich Weißer, 22. Februar 1734.
Aussage des Rosenfelder Schulmeisters Johann Adam Landenberger, 30. Januar 1734.
Aussage des Regierungsratsregistrators Johann Gottfried Schuckardt, 15. Februar 1734.
Aussage des Marbacher Kellers Christoph Heinrich Lampp, 18. Februar 1734.
Aussage des Vaihinger Bürgermeisters Johann Christoph Kapf, 29. Januar 1734.
Aussage der Stuttgarter Handelsleute Egidius Böhm und Schweitzer, 23. Februar 1734.
Bad Urach RT
Balingen BL
Bebenhausen : Tübingen TÜ
Böblingen BB
Brackenheim HN
Dürrwangen : Frommern, Balingen BL
Ebingen : Albstadt BL
Esslingen am Neckar ES
Gochsheim : Kraichtal KA
Göppingen GP
Güglingen HN
Heimsheim PF
Ilsfeld HN
Kirchheim unter Teck ES
Königsbronn HDH
Leonberg BB
Ludwigsburg LB
Marbach am Neckar LB
Markgröningen LB
Neuenbürg PF
Oßweil : Ludwigsburg LB
Pfullingen RT
Plochingen ES
Reuthin : Wildberg CW
Rosenfeld BL
Schorndorf WN
Stuttgart S
Tübingen TÜ
Vaihingen an der Enz LB
Weilheim an der Teck ES
Weiltingen AN
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.