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Verpachtung der einzelnen Dekanatsländereien
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Enthaeltvermerke: enthält u.a.: Wilhelm Tübbes: zum Uphof gehörender Kamp, 1683; Rötgert Fischer bzw. Amtmann auf dem Berge bzw. David Meyer, 1730; Henrich Christian Westerwelle, 1737; Henrich Philipp Kenter, 1737; Friedrich Jürgen Schröder auf dem Berge, 1738; Joh. Henrich Kohlstädt, preuß. Akziseinspektor: Kamp auf der Lehnkuhlen, 1738; Witwe des Gerlach Henrich Diebrock, 1738; Witwe Segers (Sivert), 1739; Hermann D. Schürmann und Friedrich Siekmann: Land vor dem Berger Tor auf der Wasserfuhr, 1749; Verkauf von Land durch Frans Buschmann an den Kaufmann Joachim Willmann, 1739; Sekretär Henrich Otto Schwertfeger bzw. Bürgermeisterin Schwertfeger, 1740; Stuten-Erben bzw. Witwe Vogels, 1740; Witwe Sivecken, 1740; Frans Busmann namens des Höckeramts, 1740; Henrich Christian Schröder, Kaufmann Katrina Agnesa Schrödern: Verkauf von Land an Joh. Ernst Laag, 1741; Rezeptor Carl Henrich Edlers, 1742; Carl Wippermann, Advokat, 1742; Franz Henrich Diebrock, Buchbinder, 1742; Witwe Uffelmeier: Verkauf an Franz Henrich Westenberg, 1742; Joh. Ernst Laag, 1742; Henrich Westenberg nach Ankauf von Cronen in Salzuffeln, 1742; Joh. Conrad Nelson, Bürger u. Höcker zu Herford, 1742; Henrich Otto Sievecke, Kaufmann, 1744; Friedrich Jürgen Schröder auf dem Berge vor Herford, 1744; Joh. Henrich Biebusch, 1745; Joh. Hermann von Ditzen, Kaufmann, 1745; Joh. Berend Tappe, Baumhüter, 1745; Hennich Hesse: Potkensieckskamp vor dem Steintor hinter Wellbrink, 1745; Joh. Hennich Wehmeier, 1745; Witwe Sievert: Verkauf an Joh. Christian Cardinal, 1745; Armenhaus oder Graues Kloster: Ankauf aus dem Kayserschen Konkurs, 1745; Franz Hennich Westenberg, 1745; Joh. Jobst Horst auf dem Berge, 1745; Joh. Christian Krimpenöder, 1745; Joh. Gottlieb titscher, 1745; Joh. Henrich Rennert, 1745; Joh. Christoph Tiemann, Zeugmacher, 1745; Henrich Julius Speckbötel, 1745; Anton Henrich und Joh. Henrich Ebbemeier, 1745; Franz Henrich Westenberg, 1746; Frans Puls, Hellebardier, 1746; Joh. Dietrich Pahmeier: Höltersiekskämpe, 1746; Berend Henrich Kayser, Postreiter, 1746; Witwe Rump und Friedrich Sieckmann, 1746; Joh. Gerhard Bögemann, 1747; Berend Henrich Hurlebrink, 1747; Christian Clausing, 1747; Arend Simon Honeus, Kaufmann, 1747; Joh. Friderich Careman, 1748; Gottfried Edeler, 1748; Mathias Schweppe, Tischler, 1748; Joh. Jürgen Overdieck, 1749; Berend Hennich Kayser, Bürgermeister, 1749; Henrich Könning, 1750; Joh. Henrich Blesse, Fleischer, 1755; Joh. Cord Schlüters, Schuster, 1756; Frans Henrich Lange: Ankauf von Jobst Henrich Meyer, 1751; Joh. Henrich Heerman, Schuster, 1750; Philipp Hennich Johanning, 1750; Wilhelm Moritz, Schuhmacher, 1753; Joh. Nepomucenus Behring, Baumhüter, 1753; Joh. Henrich Suttross, 1753; Jobst Henrich Sieckmann, 1753; Joh. Albert Berckenkamp, Pastor zu Rödinghausen, 1753; Joh. Henrich Huckmann, Schuhmacher, 1754; Hermann Conrad Häcker, 1756; Meinhard Armings, Brauer und Bäckermeister, 1757; Philipp Henrich Johanning, Kaufmann, 1757; Friedrich Hunecker, Knochenhauer, 1757; Anton Ebbmeier, Gemeinheitsvorsteher, 1757; Otto Henrich Feuerborn, Kaufmann, 1758; Joh. Dietrich Schröder, Zimmermeister, 1758; Paul Bäumers, Schmied, 1758 Joh. Albert Honnaeus, Bäcker, 1758; Zacharias Lockhäuser, Bäumer, 1758; Joh. Peter Rotmans, Spinnradmacher, 1760; Jobst Bernhard Feuerborn, Kaufmann, 1761; Anton Friedrich Feuerborn, Kaufmann, 1761; Rudolf Sieckmanns, Schuster, 1761; Philipp Henrich Johanning, 1762; Friedrich Sieckmann, 1762; Joh. Henrich Dresing, Tabaksfabrikant, 1763; Joh. Hermann Schepmann, Musketier, 1764
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.