Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Jagden in der Umgebung Darmstadts, herrschaftliche; Stand des Wildes
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: Bericht über das Eindringen Unbefugter in herrschaftliche Wälder zur Jagd auf Schnepfen und Zugvögel; Aufstellung der Verordnungen über die Einhaltung der Hegezeiten; Anordnung zur Einschärfung der Verordnungen, 1816
Enthält: Bericht über die Nutzung und den Zustand der Domanialwaldungen; Zählung des Wildes in den Wildparks Kranichstein, Groß-Gerau, Darmstadt und Arheilgen 1829
Enthält: Anordnung zur Einschärfung der Sorgfaltspflicht der Müller, Hofbeständer und Wasenmeister bei der Haltung herrschaftlicher Hunde, 1784
Enthält: Erlaubnis für den Obristen v. Schorokowsky und den General Rehe zur Jagd auf Streichvögel im Forst Griesheim, 1785
Enthält: Verbot des Abschusses von Wild zur Schonung des unter dem strengen Winter gelittenen Wildbestands, 1785
Enthält: Aufstellung der zur Unterhaltung der Jagdhunde an den Oberjägermeister v. Riedesel abgegebenen Naturalien, 1785
Enthält: Verbot zur Bejagung der Gemarkungen Gräfenhausen, Erzhausen und Wixhausen; Anfrage, wem die Jagd in den genannten Gebieten erlaubt sein soll, 1818
Enthält: Gesuch um Erlaubnis zur Jagd von Lerchen für den Bedarf des Hofes in einem großherzoglichen Jagdbezirk; Gesuch um Abgabe von Tuchlappen für den Lerchenfang an den Oberforstmeister, 1812
Enthält: Aufstellung der Kosten für das Hüten des Wildes in den Forsten Lorsch und Lampertheim; Gesuch um Verpachtung der hohen und niederen Jagden in den Forsten Lorsch und Lampertheim, 1820
Enthält: Aufstellung der Einnahmen aus der Verpachtung landesherrlicher Jagden in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen, 1820
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Rehe, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Riedesel zu Eisenbach, Volprecht Hermann Friedrich Freiherr v. (1732-1785) - GND: 1123159246 (https://d-nb.info/gnd/1123159246)
Vermerke: Deskriptoren: Schorokowsky, Carl Ferdinand v. (1731-1824) - GND: 1049317955 (http://d-nb.info/gnd/1049317955)
Vermerke: Deskriptoren: Arheilgen
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Jagden
Vermerke: Deskriptoren: Erzhausen
Vermerke: Deskriptoren: Gräfenhausen
Vermerke: Deskriptoren: Griesheim
Vermerke: Deskriptoren: Groß-Gerau
Vermerke: Deskriptoren: Kranichstein
Vermerke: Deskriptoren: Lampertheim
Vermerke: Deskriptoren: Lorsch
Vermerke: Deskriptoren: Wixhausen
28 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 4.0 International