Markgraf Friedrich Magnus quittiert seinem Sohne Karl Wilhelm über den Empfang eines 5% Darlehens von 12.000 fl. zur Wiedereinlösung des 1653 mit der Übergabe des Schlößchens Weyher der Familie von Kronegk um 4.000 fl. verpfändeten Zehntens zu Eichstetten und des 1688 dem Domkapitel zu Speyer gegen 8.000 fl. verpfändeten Anteils an den Dörfern Ober- und Unter-Wössingen, zu deren Wiedereinlösung bisher das Geld gefehlt hat.