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Johann von Selbenhausen ('Schelmenhusen'), Vikar in der St. Kastorkirche zu Koblenz, verkauft mit Wissen und Willen seiner Schwester Fyge und deren Kinder Ebichen und Dorothee sowie der Kinder seines + Bruders Heintze, Bechte, Eyle und Henne, dem Dekan und Kapitel zu Weilburg zur Präsenz für eine Geldsumme, die diese ihm bezahlt haben, 1 Gulden ewiger Gülte, fällig am 11. November, und zwar 9 Tournosen zu Drommershausen ('Trummerßhus(en)'), die Webers Eyle von Sypeln Gut gibt, und 3 Tournosen aus dem Haus zu Weilburg, das Michel Armbroster bewohnt 'und ruret an Girlach Kremer hinder dem kauffhuße'. - Friedrich von Seelbach, Vogt zu Weilburg, 'jonghe Henne', Bürgermeister, Dietrich Loer und Henne von Weilnau, Schöffen daselbst, künden das Siegel der Stadt Weilburg an.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv
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