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Enthält: Die Mappe enthält Briefe, Korrespondenz und Unterlagen zu verschiedenen Veröffentlichungen von Hans Jonas. HJ 15-4-1 ist ein masch. Brief vom 19.6.1978 von Heinz Simon, HJ 15-4-2 ein masch. Brief vom 2.10.1980 von Hanswerner Reißner. HJ 15-4-3 ist eine hs. Postkarte vom 1.6.1981 von Hans (John) Herz. HJ 15-4-4 ist ein hs. Entwurf von 5.2.1981 zu einem Brief an Hans Georg Gadamer, HJ 15-4-5 ein hs. Entwurf vom Juni 1972 zu einer Widmung für Gertrud Feuerring, in deren Villa in Beth Jizchak Hans Jonas die ersten Kapitel von Das Prinzip Verantwortung schrieb. HJ 15-4-6 ist ein hs. Brief der Tochter Ayalah vom 21.7.1984. HJ 15-4-8 ist ein hs. Brief vom 2.9.1980 von Hans Georg Gadamer, HJ 15-4-9 ein hs. Brief von Erwin Chargaff. HJ 15-4-10 enthält ein hs. Korrekturen und den Entwurf einer Widmung, beides vermutlich für die zweite Auflage von Prinzip Verantwortung. HJ 5-4-11 enthält eine Visitenkarte von Hartmut Lehmann und den Durchschlag des Typoskriptes einer Rezension von The Phenomenon of Life durch Rudolf Arnheim. HJ 15-4-12 enthält den hs. Entwurf des Vorwortes und einen masch. Brief vom 23.10.1973 von Leon Kass mit Kommentaren zu einem Manuskript von Hans Jonas. Wahrscheinlich bezieht sich beides auf den Artikel "Technology and Responsibility", der später in Das Prinzip Verantwortung eingegangen ist. Bei HJ 15-4-13 und -14 handelt es sich um Ausschnitte aus der New York Times vom 5.12.1976 und vom 20.5.1974 mit Berichten über Transplantationsmedizin. HJ 15-4-15 ist ein masch. Entwurf zur Einleitung von Philosophical Essays. Bei HJ 15-4-16 handelt es sich um die Kopie eines Briefes von Robert Heilbroner mit Bemerkungen zu Hans Jonas' Artikel "Change and Permanence". HJ 15-4-17 ist eine hs. Karte von Tommy Säve-Söderbergh, HJ 15-4-18 ein hs. Brief vom 30.9.1974 von Martin Bandmann. HJ 15-4-19 ist ein masch. Schreiben von Roberta Markus von der Jewish National and University Library in Jerusalem. Sie dankt Hans Jonas für die Überlassung eines Exemplares der Philosophical Essays. HJ 15-4-20 ist ein masch. Brief vom 15.10.1974 von Gerda Luft. HJ 15-4-21 ist ein masch. Brief vom 11.9.1974 von J.N. Mohanty, HJ 15-4-22 ein hs. Brief vom 10.9.1974 von J. Schlanger. Bei HJ 15-4-23 handelt es sich um einen Ausschnitt aus dem Ha'aretz vom 28.3.1975 mit einer Rezension von Zeew Lewi der Philosophical Essays. HJ 15-4-24 enthält einen weiteren Ausschnitt mit dieser Rezension und einen masch. Brief vom 30.3.1975 von Walter Gross. HJ 15-4-25 ist ein masch. Brief vom 3.9.1974 von Murray Grene, HJ 15-4-26 ein masch. Brief vom 16.8.1974 von Walter Groß, HJ 15-4-27 ein masch. Brief vom 29.8.1973 von A.M. Klaus Müller. HJ 15-4-28 ist die Kopie eines masch. Briefes vom 19.9.1978 vonn Phillip Davis, der Hans Jonas um die Genehmigung bittet, in Lehrmaterial der School of Medicine der Southern Illinois University Passagen aus dem Artikel "Technology and Responsibility" abdrucken zu dürfen.HJ 15-4-29 ist ein Prospekt für Philosophical Essays. Bei HJ 15-4-30 handelt es sich um einen hs. Brief vom 9.10.1977 von Leonora C. Rosenfield. HJ 15-4-31 ist eine hs. Errata-Liste für Philosophical Essays. HJ 15-4-32 ist ein hs. annotierter Prospekt für die Reihe Ethics in Medicine, zu deren Band Hans Jonas den Artikel "Philosophical Reflections on Experimenting with Human Subjects" beigetragen hat. HJ 15-4-33 ist eine hs. Karte von Lotte Köhler. HJ 15-4-34 enthält einen masch. Brief vom 10.8.1974 von Kurt v. Fritz und den hs. Entwurf zu einer Antwort. HJ 15-4-35 ist ein hs. Brief von Robert Heilbroner, HJ 15-4-36 ein hs. Brief von Otto E. Guttentag. HJ 15-4-37 ist ein hs. Brief von 27.7.1974, HJ 15-4-38 eine hs. Ansichtskarte vom 29.7.1974 von George Johnston. HJ 15-4-39 ist ein Rezensionsbeleg der Review of Metaphysics vom Dezember 1974 von Philosophical Essays. HJ 15-4-40 ist ein hs. Brief vom 7.9.1974 von Takumi Takeuchi. HJ 15-4-41 ist ein hs. Brief von 17.9.1974 von Franziska Merlan, HJ 15-4-42 ein hs. Brief vom 11.8.1974 von Luise Abramowski. HJ 15-4-43 enthält einen masch. Brief vom 11.8.1974 von Günther Anders und den hs. Entwurf zu einer Antwort. HJ 15-4-44 enthält zwei Kopien einer Rezension der Philosophical Essays aus Journal of Biblical Literature aus dem Jahre 1974. HJ 14-4-45 ist ein hs. Brief vom 17.4.1975 von Ruth Nanda Anshen. HJ 15-4-46 ist der Beleg einer Rezension von Zwischen Nichts und Ewigkeit aus dem Referateblatt Philosophie 25 (1989) durch Peter Kroh. HJ 15-4-47 enthält einen hs. Brief von 17.11.1963 von Rudolf Bultmann, den Durchschlag eines masch. Briefes vom 9.11.1963 an Bultmann, einen masch. Brief vom 25.5.1963 von Bultmann, den Durchschlag eines masch. Briefes vom 20.5.1963 an Bultmann und die Durchschläge von zwei masch. Abschriften von Briefen an Bultmann vom 6.5.1963 und vom 23.12.1962 zum Thema "Eigentlichkeit". HJ 15-4-48 ist ein Sonderdruck mit Widmung von Barbara Aland. HJ 15-4-49 enthält einen hs. Brief vom 22.8.1975 von Barbara Aland und die Kopie eines masch. Inhaltsverzeichnisses zur Festschrift zum 75. Geburtstag von Hans Jonas. HJ 15-4-51 ist ein Buchhandelsanzeige des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht für dieses Buch. Bei HJ 15-4-50 handelt es sich um eine von 17 Personen, darunter auch James M. Robinson, unterschriebene Weihnachtskarte. HJ 15-4-52 ist ein hs. Brief vom 12.1.1979 von Barbara Aland. HJ 15-4-53 ist die Kopie eines Typoskriptes von George MacRae mit einer Laudatio auf Hans Jonas anläßlich seines 75. Geburtstages. HJ 15-4-54 enthält einen masch. Brief vom 28.3.1979 von Peter Manchester und den hs. Entwurf zu einer Antwort.
Abramowski, Luise
Aland, Barbara
Anders, Günther, 1902 -
Arnheim, Rudolf
Bandmann, Martin
Bultmann, Rudolf Karl, 1884 - 1976
Chargaff, Erwin
Davis, Phillip V.
Fritz, Kurt von 1900 -
Gadamer, Hans Georg, 1900 -
Grene, Murray
Gross, Walter, aus Palästina
Guttentag, Otto. E.
Heilbroner, Robert L.
Herz, John H., 1908 -
Johnston, George, 1913 Juni 9-
Köhler, Lotte
Kroh, Peter
Lehmann, Hartmut, 1936 -
Levi, Zeew
Luft, Gerda
MacRae, George W.
Manchester, Peter
Markus, Roberta
Merlan, Franziska
Mohanty, Jitendranath, 1928 -
Reißner, Hanswerner
Robinson, James McConkey, 1924 -
Rosenfield, Leonora Cohen, 1909 - 1982
Säve-Söderbergh, Thomas
Schlanger, Jacques
Simon, Heinz
Sorkin, Ayalah Jonas, 1948 -
Takeuchi, Takumi
Bet ha-sefarim ha-le'umi òveha-universiòta'i bi-Yerushalayim
Jerusalem. Jüdische National- und Universitätsbibliothek
Southern Illinois University. School of Medicine
Vandenhoeck & Ruprecht
Arets (Tel Aviv, Israel)
Referateblatt Philosophie (Berlin [Ost], Deutschland)Review of metaphysics (Washington, D.C. : 1947)
54 Stücke (101 Bl.) und 1 Sonderdruck.
Sachakte
Die Stücke HJ 15-4-1, -11, -46 und -48 steckten ursprünglich in den jetzt separat aufbewahrten Autoren- oder Handexemplaren von +1Das Prinzip Verantwortung+2, +1Philosophical Essays+2, +1Zwischen Nichts und Ewigkeit+2 und in der von Barbara Aland unter dem Titel +1Gnosis+2 herausgegebenen Festschrift für Hans Jonas.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.