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Klöster Marienfeld, Clarholz und Herzebrock
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Grafschaft Tecklenburg - Akten >> 3. Herrschaft Rheda >> 3.3. Klöster (auch als Landstände) >> 3.3.1. Vermischte Klosterangelegenheiten
1457-1642
Enthaeltvermerke: enthält: Gelöbnis des Grafen Claes von Tecklenburg anläßlich seiner Annahme als Edelvogt von Clarholz (Abschrift), 1457; Bischof Heinrich von Bremen und Osnabrück an den Landgrafen Wilhelm von Hessen: Wunsch nach guter Nachbarschaft zur Gräfin Anna von Tecklenburg, Reformierung des Klosters Clarholz, Jurisdiktion über das Kloster, 1576; Instruktion für die Verhandlungen des Grafen Konrad mit dem Bischof Franz von Münster: erwirktes Mandat der drei Klöster, 1548; Arnd Graf zu Bentheim und Steinfurt an den Grafen Konrad von Tecklenburg: Verhandlungen mit den Klöstern wegen der vorgenommenen Pfändung, 1549; Liste der Kommissionsmitglieder, 1549; Supplikationsschrift der drei Klöster an die Kreisstände: Nichteinhaltung des Abschieds zu Lippstadt aus dem Jahre 1562, 1563; Dr. Laurentz Wilhelm aus Speyer an die Gräfin Anna, 1565; Korrespondenz zwischen den Vorstehern der drei Klöster und der Gräfin Anna zum Prozeß vor dem Reichskammergericht: Verweigerung der Abgaben und Dienste seitens der Eigenhörigen des Klosters, gefordert wegen der Edelvogtei, 1565-1573; Gräfin Anna an ihren Kanzler Dr. Hermann Heusken: Reformierung des Klosters Clarholz, 1576; Friedrich von Twickel, Drost zu Rheda an den Grafen Arnold: Auseinandersetzung mit den Osnabrückischen wegen Prüfung der Rechnungen des Klosters Clarholz, 1588; Entschuldigung beim Grafen Arnold von Bentheim-Tecklenburg wegen Plünderung der Klöster, 1591; Beschwerden der Klöster Clarholz und Herzebrock bei den Grafen Arnold, Arnold Jobst und Wilhelm Heinrich zu Bentheim-Tecklenburg wegen der Edelvogtei, 1607; Antwort auf die Gravamina, 1614; Erneute Beschwerden, (1549) 1642
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.